Enquete-Kommission des rheinland-pfälzischen Landtags zum Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021

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Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 hat der Landtag von Rheinland-Pfalz eine Enquete-Kommission ins Leben gerufen. Während sich der Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags zum Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 konkret mit der Rolle von Landesregierung und nachgeordneten Behörden in den Wochen nach dieser konkreten Flut beschäftigte, widmete sich die Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ grundsätzlicher dem Schutz vor Extremwettereignissen.


Chronik[Bearbeiten]

Ab Oktober 2021 kam die Enquete-Kommission mit elf Mitgliedern aus dem Landtag und sechs sachverständigen Mitgliedern in der Regel einmal monatlich zusammen. Insgesamt zwölf Anhörungen gab es ab Oktober 2021, 60 Anzuhörende wurden geladen. Bei den Stellungnahmen der Anzuhörenden kamen 750 Seiten zusammen. Drei Mal machten sich die Gremienmitglieder selbst ein Bild von der Situation im Ahrtal - im Juni 2022 sowie im Januar und April 2023. Der U-Ausschuss schloss seine Beweisaufnahme Ende April 2023, die Enquete-Kommission hatte ihre letzte Anhörung in der 25. Woche 2023.[1]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

Wikipedia: Enquete-Kommission

Fußnoten