Margaretha Schucht

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Margaretha Schucht stand 1731, mit einem zehn Monate alten Kleinkind auf dem Arm, vor dem Gericht auf der Arenburg. Sie wurde beschuldigt, „mit dem Schmeltzer auf der Stahlhütten lange Zeit verdächtigen Umgang gehabt, endlich ein Kind zur Welt gebracht und auf mehrmalige bedrohliche Erinnerung das Land nicht räumen wollen“,


Mediografie[Bearbeiten]

Peter Neu: Margaretha Schucht: Geächtet - verhaftet - des Landes verwiesen. Das Schicksal einer jungen Mutter vor 200 Jahren, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2022/23, 432 Seiten, Ahrweiler 2022, S. 377-379