Tambourzug Oberdürenbach-Büschhöfe e.V.

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Der Tambourzug Oberdürenbach-Büschhöfe e.V. ...


Kontakt[Bearbeiten]

E-Mail tz.oberduerenbach@t-online.de

Gründung und Entwicklung[Bearbeiten]

Im Jahr 1960 wurde das Korps von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes, gegründet. Der damalige Wehrführer Erich Schick war einer der Initiatoren der Vereinsgründung. In den ersten Jahren fehlte es allerdings an Instrumenten und einem Proberaum. Alfons Hoffmann stellte den Musikanten einen Kellerraum mit Kanonenofen zu Verfügung. Und die Instrumente wurden zum Teil selbst hergestellt: Ein Brett diente als Trommel, zwei Knüppel als Trommelstöcke. Im Jahr 1962 kaufte der Verein Instrumente im Wert von 700 Mark. Beim Feuerwehrfest in Schalkenbach-Vinxt bestritt der Zug mit dem einzigen bis dahin eingeübten Marsch seinen ersten öffentlichen Auftritt. Ende der 70er-Jahre wurde das Korps ins Vereinsregister eingetragen.

2010, im Jahr des 50-jährigen Vereinsbestehens, hat das Korps 86 Mitglieder - darunter noch vier aktive Gründungsmitglieder: Alois Beissel, Klemens Krupp, Reinhard Krupp und Erwin Krupp. Die insgesamt 25 Aktiven kommen auf 15 bis 20 Auftritte jährlich - die meisten an Karneval, bei Schützenfesten, Martinsumzügen und Hochzeiten. Stabführer waren bis dahin Alfons Hoffmann (bis 1973), Manfred Krupp (bis 1982) und Adalbert Krupp. Inaktive Gründungsmitglieder waren im Jubiläumsjahr Erich Schick, Hubert Müller, Walter Schick, Werner Börder und Berthold Beissel. Norbert Krupp ist im Jubiläumsjahr 2010 Vorsitzender des Vereins.

die Spielmannszüge aus Kufferath und Niederlützingen sowie den Fanfarenzug Wassenach. Ortsbürgermeisterin Elisabeth Dahr bedankte sich für den unentgeltlichen Einsatz bei allen möglichen Veranstaltungen in der Gemeinde, VG-Beigeordneter Karl-Heinz Bersheim lobte ebenfalls das Engagement.[1]

Mediografie[Bearbeiten]

25 Jahre Tambourzug Oberdürenbach/Büschhöfe e. V., Oberdürenbach-Büschhöfe 1984

Weblink[Bearbeiten]

https://www.kreis-ahrweiler.de/ms_auswahl.php?id=72

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 16. August 2010