Ahr-Hochwasser vom 16. Januar 1739

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Das Ahr-Hochwasser vom 16. Januar 1739 wurde von Eis verursacht, das sich in der Ahr aufgestaut hatte. In Ahrweiler gab es eine derart große Überschwemmung, wie sie „selbst von den ältesten Bürgern der Stadt Ahrweiler, ja seit Menschengedenken noch niemals beobachtet worden ist“. Die Flut zerstört die steinerne Ahrtor-Brücke und dringt durch das Ahrtor bis in den Stadtkern hinein.


Mediografie[Bearbeiten]

Karl-August Seel: htm Die Ahr und ihre Hochwässer in alten Quellen, in: Heimatjahrbuch für den Kreis Ahrweiler 1983