Bobby-Car-Freunde Kempenich

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Die Bobby-Car-Freunde Kempenich wurden im Jahr 2011 einst aus einer Bierlaune heraus gegründet, entwickelten sich dann aber "innerhalb von zwei Jahren zu einem finanziellen und personellen Kraftakt", wie die Rhein-Zeitung am 12. Juni 2013 berichtete. 2013 wurde der Club erstmals Team-Weltmeister. In den Jahren 2014 bis 2016 konnten sie diesen Titel erneut gewinnen. 2016 konnten sich die Bobbycar-Freunde aus dem Brohltal auch den Titel des Deutschen Meisters sichern – auch dies zum vierten Mal in Serie. In einem Saisonbericht der Rhein-Zeitung hieß es:

2016 gab es sechs Rennen. 13 Fahrer trugen sich in die Weltrangliste ein. Mathias Jäger war mit seinem dritten Platz der erfolgreichste Einzelteilnehmer in der Profiklasse. Marcel Paul, bisher stets Garant fürs höchste Treppchen, trat kürzer, fuhr nur drei Rennen und wurde daher nur Fünfter. Uwe Schwarz (8.), Stephan Kusch (11.) sowie Martin Vogt und Nina Amend (jeweils 18.) gingen ebenfalls bei den Profis an den Start. Dritter wurde auch Tobias Wingender – allerdings bei den Amateuren. Melwin Grones wurde hier Fünfter, während sich Ronja Schwarz (13.), Franziska Wingender (15.) und Tobias Amend-Moser (25.) deutlich dahinter einreihen mussten.[1]


Mediografie[Bearbeiten]

Hans-Josef Schneider: Bobby-Car-Freaks: Große Jungs fahren die ganz kleinen Boliden, in: rhein-zeitung.de vom 13. Juni 2013

Weblink[Bearbeiten]

http://www.bcfreunde-kempenich.de

Fußnoten

  1. Quelle: Vierter Weltmeistertitel für Bobbycar-Freunde – Freizeit Ende der Erfolgsserie droht für die nächste Saison – Nachwuchsarbeit läuft, in: Rhein-Zeitung vom 30. November 2016