Gerd Schäfer

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Gerd Schäfer

Der Diplom-Finanzwirt und Beamte Gerd Schäfer (* 1974), der mit Ehefrau und zwei Kindern in Oeverich wohnt, schreibt in seiner Freizeit Bücher. Im Frühjahr 2020 erschien sein zweiter Roman. Titel: Frag nach Mario – Reise zum Glück. Auch fürs Kindertheater, für den Grafschafter Theaterverein „Vorhang auf“, hat er ein Stück geschrieben. Schäfers Kinder spielen in dem Theaterverein mit. Sein Stück Superhorst und die fantastischen Zweieinhalb wurde bei der Premiere im Jahr 2019 laut beklatscht. Schäfers Romanerstling hat den Titel Mein kleiner Alien – Auf der Suche nach des Pudels Kern. Den Impuls zum Schreiben erhielt Gerd Schäfer in einer schwierigen Lebensphase. Damals stand er kurz vor einem Burn­out. „Da gingen mir so viele Dinge durch den Kopf“, sagte er Christine Schulze, Reporterin des General-Anzeigers, „viele davon habe ich aufgeschrieben und die Aufzeichnungen dann zu einer Geschichte ausgebaut.“ Wichtig sei ihm beim Schreiben: „Es sollen nette Geschichten werden, und in den Geschichten versteckt soll eine Aussage zu finden sein.“ So sind seine Romane eine Mischung aus Ratgeber und Entwicklungsroman.[1]


Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • Gerd Schäfer: Mein kleiner Alien – Auf der Suche nach des Pudels Kern, 108 Seiten, 2017
  • Gerd Schäfer: Frag nach Mario – Eine Liebesgeschichte, pinguletta-Verlag, Keltern, 2020, Taschenbuch, 240 Seiten, 12,90 Euro
  • Gerd Schäfer/Sina Land: Villa Konfetti, 368 Seiten, 2020, 12,99 Euro, ISBN 978-3752661224[2]

Buchcover[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Christine Schulze: Zweiten Roman veröffentlicht - Gerd Schäfer aus Oeverich schreibt über Selbstfindung und Liebe, general-anzeiger-bonn.de, 27. März 2020
  2. Besprechung: Grüne Haare und freche Klappe - „Villa Konfetti“ ist das dritte Buch des Grafschafter Autors Gerd Schäfer, in: General-Anzeiger vom 8. Januar 2021