1974

Am 26. Mai 1974 wurde auf dem Mönchberg bei Mayschoß die vom Eifelverein Mayschoß erbaute Schutzhütte „Akropolis“ eingeweiht.

Das Jahr 1974 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Ereignisse[Bearbeiten]

Das Adenbachtor in Ahrweiler, das beim großen Stadtbrand von Ahrweiler am 1. Mai 1698 abgebrannt war, wurde nach historischer Vorlage wieder aufgebaut.
Das neue Postamt an der Von-Lassaulx-Straße 14-16 in Remagen geht in Betrieb.
18. Januar 1974: Der Kreistag Ahrweiler beschließt den Bau eines neuen Berufsschulzentrums.
16. März 1974: Ramersbach wird Teil der zum 7. Juni 1969 gebildeten Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler.^[1]
Die heutige Gemeinde Grafschaft wird aus dem Zusammenschluss der 12 bis dahin selbstständigen Gemeinden Bengen, Birresdorf, Eckendorf, Gelsdorf, Holzweiler, Karweiler, Lantershofen, Leimersdorf, Nierendorf, Ringen, Vettelhoven und Kalenborn gegründet. Die zu dieser Zeit 5916 Einwohner zählende ehemalige Verbandsgemeinde Ringen wird am gleichen Tag aufgelöst. Die Gemeinde Grafschaft übernimmt das Rathaus der ehemaligen Verbandsgemeinde Ringen.^[2]
22. April: Auf Beschluss des Gemeinderats erhält die August-Brüser-Straße in Quiddelbach ihren heutigen Namen.
26. Mai: Auf dem Mönchberg bei Mayschoß wird die vom Eifelverein Mayschoß erbaute Schutzhütte „Akropolis“ eingeweiht.
19. Juni: Das neue Sonderschulzentrum des Kreises Ahrweiler in Bachem wird eingeweiht.
24. August: Das Allwetterbad Remagen, das heutige Freizeitbad, wird eröffnet.