Gnadenhof Eifel (Harscheid)

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Auf dem Gnadenhof Eifel in Harscheid leben Hunde aus dem In- und Ausland, insgesamt aus sieben Nationen (Stand: Dezember 2015). Sie stammen zum Teil aus Tötungsstationen oder Tierheimen, oder sie wurden von ihren Besitzern ausgesetzt.


Anschrift[Bearbeiten]

Am Steinkreuz 1

53520 Harscheid

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Kontakt[Bearbeiten]

Betreiberin[Bearbeiten]

Liane Olert

Spendenkonto[Bearbeiten]

IBAN: DE92 3705 0198 0476 7229 13

BIC: COLSDE33

Sonstiges[Bearbeiten]

Das Grundstück misst insgesamt etwa 9000 Quadratmeter. In dem darauf stehenden Gebäude, einer alten Schule mit fast 450 Quadratmetern Grundfläche, lebt Liane Olert gemeinsam mit rund 30 Hunden (Stand Juli 2017). Tagsüber lässt sie die Hunde in den umzäunten Garten. Das ehemalige Klassenzimmer dient Olert als Schlafzimmer, und im alten Lehrerzimmer hat sie ihr Wohnzimmer. Die Schulküche von einst nutzt sie weiterhin als Küche. Ein Tierarzt kommt regelmäßig vorbei, um zu schauen, ob die Hunde wohlauf sind. Der Betrieb des Gnadenhofs samt Kosten für Tierarzt, Medikamente, Futter, Energie, Waschmittel und Versicherung wird ausschließlich durch Spenden finanziert.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Tierheim „Eifelhof“ Frankenau

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Celina de Cuveland: Zurück ins Leben: 30 Hunde helfen Liane Olert – Gnadenhofbetreiberin hatte Schlaganfall – und rettet trotzdem alte Fellnasen, in: Rhein-Zeitung vom 28. Juli 2017