Heinrich Linden

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Die Hexenquelle - vordere Umschlagseite der 3. überarb. Aufl. von 1963

Der Kaufmann Heinrich Linden (* in Heppingen, † 8. Dezember 1964 in Augsburg) ist Autor von Die Hexenquelle - Ein Ahr-Roman.


Vita[Bearbeiten]

Linden wurde als Winzersohn in Heppingen geboren; später arbeitete er als Kaufmann in Berlin. In seiner Freizeit besuchte er Museen, arbeitete in Archiven und hörte Vorlesungen über Geschichte und Kunst. Jakob Rausch schrieb, Die Hexenquelle sei „ebenbürtig dem bekannten Ahrroman O Frauen Wundersüße, der heute den Namen Bonizetta trägt (Verfasserin Gräfin von Platen-Hallermünde).“

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • Heinrich Linden: Die Hexenquelle - Ein Ahr-Roman, 224 Seiten, Leipzig: Meyer & Co. Verlag 1944
  • Heinrich Linden: Ein Leben - wie ein Roman – Der literarische Steckbrief des Verfassers der „Hexenquelle“ – Heinrich Lindens farbiges Leben, in: Rhein-Zeitung vom 12./13. März 1960

Mediografie[Bearbeiten]

Jakob Rausch: Heinrich Linden und seine Hexenquellen, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1967