Kriegsopfer-Gedenkstätte in der katholischen Pfarrkirche „St. Barbara“ Weibern
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Die Kriegsopfer-Gedenkstätte im Verbindungsbau zwischen der alten und der neuen katholischen Pfarrkirche „St. Barbara“ Weibern wurde von heimischen Steinmetzen aus Weiberner Marmor angefertigt, einem Gestein vulkanischen Ursprungs, das nur im Steinbruch am Hünkelsberg oberhalb von Weibern abgebaut wurde.
Lage
Beschreibung
Auf der Website denkmalprojekt.org wird das Denkmal folgendermaßen beschrieben:
- An der Wand der alten Kirche ruht auf drei Steinkonsolen das aus drei hellen Steinplatten bestehende Denkmal. Auf der rechten Seite ist Jesus mit einem Strahlenkranz zu sehen, zu seinen Füßen ein Eisernes Kreuz und daneben ein Eichen- und ein Lorbeerzweig. Rechts neben Jesus kniet betend ein Krieger in voller Ausrüstung mit einer Fahne. Links stehen die Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Am unteren Rand ist eine Widmung. Das Denkmal stand sicherlich früher in der alten Kirche. Nach dem Krieg wurden vier Steinplatten aus dem gleichen Material und mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges angefertigt, die heute rechts und links neben dem alten Denkmal hängen.