Mariensprudel Bad Breisig
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Der Mariensprudel Bad Breisig - ein Thermal Natrium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Säuerling - wurde im Jahr 1927 von Johann Martin Schuh erbohrt. Am 1. August 1928 wurde mit dem Wasser aus dieser Quelle das erste Thermalfreibad Deutschlands (Gebäude in direkter Rheinnähe, heute bebaut) eröffnet.
Kennzahlen
- Wassertemperatur: 33 Grad Celsius
- Schüttung: zunächst 200.000, später 56.000 Liter pro Stunde
- Bohrtiefe: 630 Meter unter Grund
- Anerkennung als Heilquelle: 21. März 1960