menino

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Die Erfolgsstory der Latin-Pop-Formation menino begann im Dezember 1993 mit einem Konzert in der Katholischen Pfarrkirche "St. Pius" Bad Neuenahr-Ahrweiler. Frontmann Stephan Maria Glöckner trug Bart und hatte noch lange Haare. Bis November 2006 folgten 250 Konzerte in Frankreich, England, Spanien, Brasilien und Südafrika. Was über all die Jahre geblieben ist, ist der Einsatz für die Straßenkinder in Brasilien, genauer: für das Projekt Erê im Nordosten Brasiliens, in das monatlich 2500 Euro fließen.


Menino.jpg

Chronik[Bearbeiten]

In einer Pressemitteilung zu einem Menino-Auftritt beim Tag des offenen Denkmals im September 2017 hieß es:

Um ... Menino ist es in den jüngsten Jahren etwas ruhiger geworden. Seit den 1990er-Jahren spielten die bis zu sieben Musiker in drei Kontinenten auf, veröffentlichten fünf Alben und bewegten eine halbe Million Euro Spendengelder nach Brasilien, um verwahrlosten Kindern in einer Favela der Stadt Maceió zu einem besseren Leben zu verhelfen, was in vielen Fällen gelang. Vor 20 Jahren (1997) war die Band in Brasilien auf einer ... Tournee unterwegs. Einer der Musiker, der Ausnahmegitarrist Lulo Reinhardt, ist inzwischen weltweit so bekannt, sodass es immer schwieriger wird, die Band als komplette Einheit zusammenzutrommeln. Die beiden Gründer Stephan Maria Glöckner (Sänger & Gitarrist) sowie Winfried Schuld (Pianist und Produzent), aus deren Feder auch beinahe sämtliche Menino-Songs stammen, arbeiten heute noch eng zusammen. Das ... Kinderprojekt RingoTingo und die Solo-CD „Chaos im Kopf“ wurden ebenfalls von den beiden ... entwickelt. Die beiden schauen zurück auf 30 Jahre gemeinsame Konzerterfahrung und funktionieren als Duo ...[1]

Videos[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Das Projekt „Wüstenschiff“ für UNICEF gestartet, rundschau-online.de vom 20. Dezember 2003

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Menino-Duo tritt in Kapelle St. Anna auf – Konzert am Tag des Offenen Denkmals, in: Rhein-Zeitung vom 2. September 2017