Stefan Kirwald

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Stefan Kirwald (* 1940 in Unkelbach) war von 1999 bis 2009 Ortsvorsteher von Unkelbach.


Vita[Bearbeiten]

Stefan Kirwald wurde 1940 in Unkelbach geboren und begann 1954 nach der Volksschule eine Maurerlehre. Sein beruflicher Weg führte den Ehemann und Vater einer erwachsenen Tochter über eine Fachschule, die er neben der Lehre besuchte, zur Technikerschule bis zur Maurer-Meisterprüfung im im Jahr 1963. Bis 1986 ging er seinem Beruf in einer großen Wohnungsbaugesellschaft nach. Anschließend arbeitete Kirwald drei Jahre beim Bundesamt für Zivilschutz und danach beim Bauordnungsamt der Stadt Bonn und Bornheim. Seit dem 1. März 1999 genießt er die Altersteilzeit. Kommunalpolitisch ist Kirwald seit 1974, bis zum Eintritt 1980 in die CDU noch parteilos, im Ortsbeirat aktiv. Seit 1994 engagiert sich Kirwald auch im Remagener Stadtrat, in den er am 13. Juni 1999 erneut gewählt wurde. Seine Hauptanliegen für die Zukunft sind neben der Befestigung und Gestaltung des Gemeinschaftsplatzes vor der Mehrzweckhalle, die Erweiterung des Friedhofs und die Verwirklichung der Bebauungspläne im Flächennutzungsplan.

Kirwald war von 1979 bis 1989 sowie von 1994 bis 1999 Mitglied im Ortsbeirat Unkelbach. Im Juni 1999 wurde er mit 92,6 Prozent zum Ortsvorsteher gewählt. Seit 1994 gehört Kirwald dem Remagener Stadtrat an. In der CDU-Fraktion ist er Fachmann für Bau- und Planungs-Fragen.

Seit vielen Jahren ist Kirwald Mitglied im Pfarrverwaltungsrat der Katholischen Pfarrgemeinde "St. Remigius" Unkelbach. Er hat bei der Renovierung der Katholischen Pfarrkirche "St. Remigius" Unkelbach beraten und mitgeholfen. Zusammen mit weiteren Erwachsenen und mit Kindern hat er den Jugendkeller sowie die Friedhofshalle entworfen und gebaut. Kirwald ist Mitgründer des Fördervereins des Städtischen Kindergartens Unkelbach.

Mandate und Funktionen[Bearbeiten]