Ursula Venator

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Die Arzttocher Ursula Venator (* 1927 im Westerwald) absolvierte in der Nachkriegszeit, nachdem sie Abitur gemacht hatte, eine Gärtner-Lehre, heiratete den Kölner Auktionator Rolf Venator und bekam vier Kinder. In den 1970er Jahren befasste sie sich intensiv mit dem naturgemäßen Gärtnern; 1973 wurde sie Mitstreiterin des Bio-Pioniers Heinz Erven. Wenig später baute sie auf Ervens Grundstück, dem Remagener Paradies, ein Wohnhaus.[1] Ursula Venator nahm an der Gründungsversammlung des Kreisverbands Ahrweiler von Bündnis 90/Die Grünen am 2. Februar 1980 in der Gaststätte „Zum Römer“ an der Schützenstraße in Ahrweiler teil und leitete dort die Wahl des Gründungsvorstands.


Mediografie[Bearbeiten]

Susanne Kabisch: Erlebte Geschichten mit Ursula Venator (23:55 Minuten), wdr.de vom 24. Mai 2015

Fußnoten

  1. Quellen: Susanne Kabisch: Erlebte Geschichten mit Ursula Venator (23.26 Minuten), wdr.de vom 24. Mai 2015, und Celina de Cuveland: Was wird aus dem Remagener Paradies? Neuer Pächter möchte Erbe von Heinz Erven hochhalten, in: Rhein-Zeitung vom 16. September 2017