Goldloch Insul

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Ein Flurstück mit drei Stolleneingängen im sogenannten Kupferberg in Insul wird seit langer Zeit als Goldloch bezeichnet. In den 1930er Jahren ist der Bergbau dort aufgegeben worden. Während des 2. Weltkriegs dienten die Stollen als Zufluchtsorte vor Bombenangriffen. Für die Insuler Kinder war das Goldloch lange Zeit ein Abenteuerspielplatz.


Lage[Bearbeiten]

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Chronik[Bearbeiten]

Im Sommer 2015 wurde das Umfeld von der Ortsgemeinde frei gelegt. Anschließend sind die Mundlöcher verschlossen und gesichert worden. Der Vorplatz dient heute als Informationsstätte zu den ehemaligen, und dort wurde eine Bergmannshütte aufgebaut, die Wanderern und Radfahrern als Schutzhütte dient. Im Hütten-Inneren wurden Tafeln mit Informationen zur Geologie und zur Bedeutung des Bergbaus für die Eifel aufgehängt.[1]

Weitere Fotos[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Daniel Robbel/Dirk Unschuld: Insul: Das Goldloch – Rotes Metall und goldene Münzen, in: dieselben: 111 Orte im Ahrtal, die man gesehen haben muss, mit zahlreichen Fotografien, Broschur, 240 Seiten, ISBN 978-3-7408-0850-1, Emons-Verlag 2020, 16,95 Euro, S. 136 f.

Fußnoten