Hans-Toener Steffens

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22 Jahre lang arbeitete Dr. med. Hans-Toener Steffens als Arzt für die Waldbreitbacher Franziskanerinnen, bevor er sich Ende März 2008 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben zurück zog.


Vita[Bearbeiten]

In Cochem wurde Steffens im Jahr 1949 geboren und in Cochem wuchs er auf. Nach dem Abitur absolvierte er eine Sanitätsausbildung bei der Bundeswehr. Sie bestätigte ihn in seinem Wunsch, Arzt zu werden. In Mainz, Köln und Heidelberg studierte er Medizin, bevor er in Mannheim sein Praktisches Jahr absolvierte und vier Jahre im Krankenhaus in Simmern arbeitete und dort "bei den Internisten hängen blieb", wie er einmal sagte.

Von Simmern führte ihn sein Berufsweg das Waldkrankenhaus in Bad Godesberg nach Mayen. Dr. Gerhard Kreuter, damals Chefarzt der Inneren Abteilung des Krankenhauses "Maria Hilf" Bad Neuenahr, bot ihm 1986 eine Oberarzt-Stelle an. Vier Jahre wechselte Steffens als Chefarzt an Krankenhaus "St. Josef" Adenau. Dort baute er die internistische Abteilung aus. 1998 richtete er - unterstützt von Dr. Elke Valerius - ein Schlaflabor ein.

Bei der Jahreshauptversammlung des Kreisverbands Ahrweiler der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung im Mai 2015 im Pfarrsaal der Rosenkranzkirche Bad Neuenahr wurde Steffens zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.[1]

Mediografie[Bearbeiten]

Sich selbst zählte Steffens immer zu den Generalisten - Adenau: Das St. Josef-Krankenhaus verabschiedete Chefarzt Dr. Hans-Toener Steffens – zukünftig enge Kooperation mit Gerolstein, marienhaus-klinikum-ahr.de, 8. Juli 2008

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 28. Mai 2015