KAHR
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KAHR (Klima-Anpassung, Hochwasser, Resilienz) ist der Name eines Forschungsprojekts, in dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Wiederaufbauprozess nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 und der zeitgleichen Flutkatastrophe in und Nordrhein-Westfalen befassen. Ein Ziel ist die Entwicklung von Lösungen für eine widerstandsfähige und klimaangepasste Entwicklung von Gebäuden und Infrastruktur.
Inhaltsverzeichnis
Ansprechpartner[Bearbeiten]
Ansprechpartnerin in der Kreisverwaltung Ahrweiler ist Charlotte Burggraf.
Leitung[Bearbeiten]
Prof. Dr. Holger Schüttrumpf ist wissenschaftlicher Sprecher von KAHR.
Mediografie[Bearbeiten]
- Wiederaufbau: Wissenschaft und Praxis arbeiten Hand in Hand: „KAHR“-Projekt erarbeitet klimaangepasste und zukunftssichere Strukturen, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 13. Juni 2022
- Projekt KAHR: Vorsorge und Katastrophen-Management im Blick: Zweiter Wissenschaft-Praxis-Dialog für den Wiederaufbau, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 15. Dezember 2022
- Charlotte Burggraf: KAHR-Projekt will aus wissenschaftlichen Erkenntnissen praktische Ansätze für das Kreisgebiet ableiten, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2022/23, 432 Seiten, Ahrweiler 2022, S. 48f.
- Victor Francke: Sinziger Stadtentwicklungsausschuss beschäftigt sich mit dem Projekt „KAHR“ - Wissenschaft wirbt für die Schaffung von Retentionsräumen und für den Wasserrückhalt in Feldern und Wäldern, ga.de, 28. April 2023