Karl Beelke

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Karl Beelke (* 1922 in Labes/Pommern) verbrachte seine Kindheit und Jugendzeit in Hinterpommern. Als gelernter Vermessungsingenieur und Topograf war er beim Niedersächsischen Landesvermessungsamt im Außendienst tätig. 1956 wechselte er als Berufsoffizier zur Bundeswehr, wo er bis 1980 tätig war – zuletzt im Verteidigungsministerium. Nach zahlreichen beruflich bedingten Ortswechseln innerhalb der Bundesrepublik kam er 1972 nach Oedingen. Dort war er in Vereinen und als Vorsitzender im Kulturausschuss sowie in der Kommunalpolitik tätig – als Mitglied des Ortsbeirats und sachverständiger Bürger im Stadtrat Remagen. Er verfasste Festschriften, bearbeitete die Oedinger Info und war Mitarbeiter des Gertrudisboten. Außerdem schrieb er historische Abhandlungen und hielt Kurzreferate. Ab 1980 lebte er im Ruhestand in Oedingen.[1]

Fußnoten

  1. Quelle: Hallengemeinschaft Oedingen e.V. (Hrsg.): Zur Geschichte von Oedingen von 853 bis 2000, S. 3, gesehen am 3. Januar 2019