Mittelahr-Initiative gegen rechte Gewalt
Aus AW-Wiki
Die Mittelahr-Initiative gegen rechte Gewalt ist ein Zusammenschluss von Menschen aus der Region unter Beteiligung des Pro Büros für Jugendarbeit der Verbandsgemeinde Altenahr, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Gräueltaten des Naziregimes nicht vergessen zu lassen und das Aufkommen von rechtsextremem Gedankengut in der Region im Keim zu ersticken.
Chronik
Nachdem die von der Initiative organisierte Gedenkveranstaltung viele Jahre in den Händen von Johannes Fuhrmann lag, übergibt er diese Verantwortung im November 2014 an seine zu dieser Zeit 18-jährige Tochter Jana Fuhrmann und den ehrenamtlichen Jugendbüro-Mitarbeiter Marcell Heinsch.[1]
Siehe auch
Mediografie
- Victor Francke: Gedenkveranstaltung der Mittelahrinitiative - Zeichen gegen rechte Gewalt gesetzt, general-anzeiger-bonn.de vom 14. November 2012
- Ute Müller: Dernauer gedenken wieder Opfern des Pogroms - Viele Besucher bei Veranstaltung der Mittelahrinitiative, in: Rhein-Zeitung vom 14. November 2014
Fußnoten
- ↑ Quelle: Mittelahrinitiative gegen rechte Gewalt - Gegen das Vergessen, blick-aktuell.de vom 3. November 2014