Roswitha Sesterheim

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Roswitha Sesterheim, gelernte Kunstglaserin, malt gerne und arbeitet viel im Garten. Außerdem hat sie sich der Geschichte des Basaltabbaus in Hoffeld verschrieben; er prägte das Eifeldorf bis ins 20. Jahrhundert hinein. Roswitha Sesterheim hat Infotafeln zum Thema gestaltet und sie leitet Privatführungen rund um den Burgkopf und die Düngerley. Damit die Geschichte des Basaltwerks nicht in Vergessenheit gerät, wurde auf ihre Initiative hin das ehemalige Windenhaus, in dem die Loren aus den Sohlen gezogen wurden, „reaktiviert“: Ausgestattet mit Schautafeln, dient es Wanderern zur Information. Mit ihrem Engagement wandelt Sesterheim auf den Pfaden des ehemaligen Hoffelder Volksschullehrers Neumann, der seinen Schülern in den 1950er-Jahren Heimatkunde vermitteln wollte und zu diesem Zweck eine Chronik über die erdgeschichtliche Entstehung der Eifel, das dörfliche Leben in Hoffeld und über den Basaltbruch Hoffeld verfasste.[1]


Kontakt[Bearbeiten]

Telefon 02693 620

Siehe auch[Bearbeiten]

Portal "Eifel-Vulkanismus"

Fußnoten

  1. Quelle: Petra Ochs: Feuer und Flamme für Basalt - Hoffelds Schätze werden gehütet, in: Rhein-Zeitung vom 14. August 2014