Rudolf Reinhardt (Weibern)

Aus AW-Wiki

Als die Heimatfreunde Weibern im Oktober 2017 die Umwandlung des informellen Zusammenschlusses in einen Verein beschlossen, wurde Rudolf Reinhardt als Beisitzer in den Vorstand gewählt.[1]


Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • Rudolf Reinhardt: Der „Dorf-Schandarm“ – eine ausgestorbene Spezies. Vom Polizeiwesen, zwei liebenswerten Originalen und einer Fußstreife, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2019, Ahrweiler 2018, 290 Seiten, S. 241-244
  • Rudolf Reinhardt: „Weingeist“ (Gedicht), in: Kreisverwaltung Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2020, 300 Seiten, S. 260
  • Rudolf Reinhardt: Mei Lob än die Krompe. Wochenplan für unsere Kartoffel. Auf Weiberner Platt, in: Kreisverwaltung Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2020, 300 Seiten, S. 252f.
  • Rudolf Reinhardt: Jugenderinnerungen an meine Zeit „opp de Wittbenn“ (heute Berg- und Tuffsteinstraße) in Weibern von 1944 bis 1962 (Kriegs- und Nachkriegszeit), Weibern: 2. Auflage 2016, Heimatfreunde Weibern (Hrsg.), 176 Seiten, Illustrationen (Titel auf dem Einband: Weiwene Verzellschje - Geschichten von Rudolf Reinhardt an seine Zeit „opp de Wittbenn“ (heute Berg- und Tuffsteinstraße)

Fußnoten

  1. Quelle: Hans-Josef Schneider: Heimatfreunde: Vom Stammtisch ins Vereinsregister – Weiberner Geschichtsforscher vollziehen bedeutsamen Schritt, in: Rhein-Zeitung vom 28. Oktober 2017