Salomon Seligmann

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Gedenktafel zur Erinnerung an die 19 Juden aus der Gemeinde Grafschaft, die während der nationalsozialistischen Diktatur deportiert und ermordet wurden

Salomon Seligmann (* 1848, † 1943) aus Gelsdorf fiel der Judenverfolgung durch die Nazis zum Opfer. Im Januar 2014 wurde neben dem Eingang zum Rathaus der Gemeinde Grafschaft in Ringen eine von dem Metallbildhauer Friedhelm Pankowski entworfene bronzene Gedenktafel mit den Namen von Salomon Seligmann und 18 weiteren Juden aus dem Bereich der heutigen Gemeinde Grafschaft angebracht und feierlich enthüllt, die während der nationalsozialistischen Diktatur deportiert und ermordet worden sind.[1]

Fußnoten

  1. Quellen: General-Anzeiger vom 13. September 2013 und Gedenktafel am Rathaus in Ringen enthüllt, in: Rhein-Zeitung vom 31. Januar 2014
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