Walter-Ferdinand Passmann

Aus AW-Wiki

Walter-Ferdinand Passmann (* etwa 1970) war 1979 Kinderprinz von Oberwinter. „Noch keine zehn Jahre alt", erinnerte sich seine Mutter Monika Passmann, „konnte er schon so gut reden, dass er manchmal dem amtierenden Prinz Alfred I. und Prinzessin Brigitte I. (Kirschner) die Show stahl.“ An Walter-Ferdinands Seite regierte Alexandra I. (Alexandra Wissen). Christoph und Werner Gemein waren im Prinzengefolge. Seine karnevalistische Karriere hatte er bereits mit sechs Jahren begonnen. Damals trat er mit seinem Freund Christoph Gemein als „Tramp von der Pfalz“ auf. In Rheinbach lernte Passmann seine spätere Ehefrau Tanja kennen, die er Jahre später, nach Studium der Betriebswirtschaft, nach der Zeit als Funker beim Bund, im Jahr 2003 heiratete. 2005 hatte das Paar eine Tochter. 2005 war Walter-Ferdinand Passmann Prinz im Kölner Dreigestirn. Zu dieser Zeit ist er Manager bei der STEAG in Dinslaken. Bauer Ulrich Döres stammte aus Bonn und sein Adjutant Paul Wessel hat lange im Holzweg in Oberwinter gewohnt. Aber um den Oberwinterer und den Remagener Karnevals habe sich Walter-Ferdinand Passmann ebenfalls verdient gemacht, schrieb Rolf Plewa 2005 bei kamelle.de: „Bei der Gründung der grün-weißen Senatoren hat er fleißig mitgemischt und nicht zuletzt kamen durch ihn die legendären Besuche der Herrensitzung in Köln zustande, an die Zahnärzte und Apotheker eine besondere Erinnerung haben dürften.“ 1965 hatten die in Köln lebenden Passmanns – Vater Walter Ferdinand Heinrich Passmann war Mitinhaber einer zahnmedizinischen Großhandlung in Köln und Senatspräsident der Kölnischen Karnevalsgesellschaft – die Schmelzmühle in Bandorf übernommen, sozusagen als Wochenenddomizil.[1]


Verwandtschaftliche Beziehungen[Bearbeiten]

Sohn von Monika und Walter Ferdinand Heinrich Passmann

Fußnoten

  1. Quelle: Rolf Plewa: De Prinz von Kölle regierte einst in Wölle, kamelle.de, 19. Januar 2005