Weinbergslage „Ahrweiler Rosenthal“

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Blick aus der Weinbergslage Ahrweiler Rosenthal auf Kloster Calvarienberg, Landskrone und Ahrtalbrücke

Der Name der Weinbergslage Ahrweiler Rosenthal könnte ein Hinweis darauf sein, dass dort einst Wildrosen wuchsen. Es könnte sich aber auch um eine Ableitung aus dem Wort „Runst“ für rinnendes Wasser handeln, also als Hinweis auf eine Quelle, die sich dort einst befand. Ebenfalls möglich: ein Hinweis auf die Leprastation (Leprosenhaus), das im Mittelalter im Adenbachtal nördlich des Adenbachtors gestanden haben soll.


Größe[Bearbeiten]

etwa 50 Hektar

Böden[Bearbeiten]

sehr unterschiedlich, über Grauwacke, steinig-sandigen Lehm und Schiefer

Rebsorten[Bearbeiten]

Spätburgunder ca. 70 %
Portugieser ca. 15 %
Frühburgunder ca.5 %
Dornfelder ca. 5 %

Weine[Bearbeiten]

charaktervoll, feinfruchtig bis körperreich und kräftig

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

Wikipedia: Ahrweiler Rosenthal