Brigitte Decker

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Brigitte Decker aus Niederzissen, verheiratet mit Johannes Decker, schrieb zusammen mit Brunhilde Stürmer das 2017 veröffentlichte Buch Ein langer Weg (Kultur- und Heimatverein Niederzissen e.V. (Hrsg.), 328 Seiten, Niederzissen 2017). Decker arbeitete 40 Jahre als Förderschullehrerin. Seit 1989 lebt sie mit ihrer Familie in Niederzissen. Sie engagierte sie sich für den Erhalt der ehemaligen Synagoge Niederzissen und ist Mitglied im Vorstand des Kultur- und Heimatvereins Niederzissen.[1]


Veröffentlichung[Bearbeiten]

Brunhilde Stürmer/Brigitte Decker: Ein langer Weg, Kultur- und Heimatverein Niederzissen e.V. (Hrsg.), 328 Seiten, Niederzissen 2017 - Der Band schildert die Geschichte der jüdischen Familien in der früheren Niederzissener Synagogengemeinde.[2]

Fußnoten

  1. Quelle: Hildegard Ginzler: Buchpräsentation in ehemaliger Synagoge – Leben und Leiden der Niederzissener Juden, general-anzeiger-bonn.de vom 16. November 2017
  2. Siehe auch: Hans-Willi Kempenich: 328 Seiten zeichnen Bild jüdischer Heimatgeschichte – Gäste aus aller Welt reisen zur Vorstellung am Sonntag an, in: Rhein-Zeitung vom 10. September 2017, und Hildegard Ginzler: Buchpräsentation in ehemaliger Synagoge – Leben und Leiden der Niederzissener Juden, general-anzeiger-bonn.de vom 16. November 2017