Eulengasse (Sinzig)

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Eulengasse.jpg
Fachwerkhaus an der Eulengasse
Diese Kapelle mit Lebensbaum-Kreuz und Mosaik ist in das Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Ausdorferstraße/Eulengasse integriert.
Nr. 27

In der Eulengasse in Sinzig, ursprünglich Eulergasse, lebten im Mittelalter Töpfer (Euler).[1] Die Stadtverordnetenversammlung Sinzig hatte am 24. April 1933, also nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, beschlossen, die Eulengasse in „W. Richthofenstraße“ umzubenennen.[2]


Verlauf[Bearbeiten]

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Anlieger[Bearbeiten]

Trierer Hof

19: Wolfskehler Hof

27: ehemalige Ratsmühle

Weitere Fotos[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Eulengasse

Fußnoten

  1. Quelle: Judith Schumacher: Rüstige Rentner sanieren Heiligenhäuschen – 15-köpfige Truppe verrichtet zahlreiche Arbeiten in Sinzig – Namenserläuterungen bei Straßenschildern geplant, in: Rhein-Zeitung vom 16. Januar 2017
  2. Quelle: Hans Kleinpass: Sinzig von 1815 bis zur Gebietsreform 1969, in: Jürgen Haffke/Bernhard Koll (Hrsg.): Sinzig und seine Stadtteile – gestern und heute, 785 Seiten, Sinzig 1983, S. 220