Friederike Gross-Koschinski

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Friederike Gross-Koschinski ist Bildhauerin in Sinzig. Sie ist eine Nachfahrin der Bewohner von Schloss Sinzig und als Beisitzerin Mitglied im Vorstand des Vereins zur Förderung der Denkmalpflege und des Heimatmuseums in Sinzig e.V.. Seit ca. 2006 engagiert sie sich für den Deutschen Kinderhospizverein mit Sitz in Olpe. Als Seminarleiterin hilft sie Angehörigen lebensverkürzend erkrankter Kinder dabei, ihre Gefühle gestalterisch zum Ausdruck zu bringen. Zuvor ließ sie sich in München zum "Coach mit kunsttherapeutischen Mitteln" ausbilden. Beim Modellieren versteht sich Friederike Gross-Koschinski "als eine Art Hebamme, die mit fachlichem und menschlichem Wissen und Können begleitet."[1] Als Symbol für ehrenamtliches Engagement schuf sie einen Bronzewürfel, der alle zwei Jahre als Kinderhospizpreis verliehen wird. Mit dieser Auszeichnung wird eine Person geehrt, die sich ehrenamtlich in außergewöhnlicher Weise um die Kinderhospizarbeit verdient gemacht hat. Die Sechs auf dem Würfel steht für den Hauptgewinn, die Symbole Auge, Herz und Hand für das, was engagierte Menschen leisten: Sie sehen, fühlen, handeln.[2]

Anschrift

Schloßstraße 1

53489 Sinzig

Kontakt

Telefon 02642 6498

Weblink

http://fgk-art.com

Fußnoten

  1. Quelle: Petra Ochs: Kunst hilft, wo Worte fehlen - Sinziger Bildhauerin unterstützt Deutschen Kinderhospizverein, in: Rhein-Zeitung vom 15. Februar 2012
  2. Quelle: Petra Ochs: 25 Jahre Begleitung auf dem Lebensweg - Elizabeth und Richard Volk aus Sinzig sind Mitbegründer des Deutschen Kinderhospizvereins, in: Rhein-Zeitung vom 23. Februar 2015
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