Hoffnungswerk e. V.

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Flutcafé in der Ahrhutstraße (Ahrweiler)
Flutcafé in der Ahrhutstraße (Ahrweiler)
Flutcafé in der Ahrhutstraße (Ahrweiler)

Der Verein Hoffnungswerk e. V. wurde nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 aus der Kooperation von Helfern der evangelischen Freikirche Siegburg mit der weltweit agierenden freikirchlichen Bewegung „To all nations“ gegründet. Zunächst eröffnete der Verein ein Begegnungscafé in der Innenstadt von Ahrweiler. Im April 2024 hat wurde eine zweite Begegnungsstätte an der Seilbahnstraße 16 in Altenahr eröffnet.


Chronik[Bearbeiten]

Im September 2022 wurde in Altenahr eine Sandsportanlage in Betrieb genommen, die auf Initiative des Hoffnungswerk gebaut worden war.

Im August 2023 berichtete der General-Anzeiger (GA) von einer kleinen fahrbaren Kapelle, die der Verein Hoffnungswerk an der Seilbahnstraße in Altenahr aufgestellt hatte – „quasi inmitten einer großen Trümmerlandschaft“, wie es im entsprechenden Beitrag von GA-Mitarbeiter Victor Francke hieß. Anwohner, Wanderer, Menschen aus dem Ahrtal seien dort willkommen - zur inneren Einkehr, zur Besinnung, zum Gebet.[1]

Im April 2024 eröffnete das Hoffnungswerk in Altenahr das Begegnungscafé „nur mut“.

Siehe auch[Bearbeiten]

Videos[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten