Imad Mardo

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Imad Mardo (2.v.l.) stellte sich, nachdem er im Sommer 2019 dritter hauptamtlicher Mitarbeiter der Ökumenischen Flüchtlingshilfe Rhein-Ahr (ÖFH) geworden war, Landrat Dr. Jürgen Pföhler (l.) vor. Dabei wurde er von Werner Rex, Vorsitzender der ÖFH (3.v.l.) und Schatzmeister Rolf Nelles begleitet.

Imad Mardo wurde im Sommer 2019 dritter hauptamtlicher Mitarbeiter der Ökumenischen Flüchtlingshilfe Rhein-Ahr. Außerdem wurde er Vorsitzender des 2019 neu gewählten Beirats für Migration und Integration des Kreises Ahrweiler[1] und des Beirats für Migration und Integration der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler.[2]


Vita[Bearbeiten]

Imad Mardo ist in Aleppo aufgewachsen und war dort als Unternehmer tätig. 2013 flüchtete er wegen des Bürgerkrieges mit seiner Familie nach Deutschland. Schnell fand er Kontakt zur Ökumenischen Flüchtlingshilfe Rhein-Ahr, die er als Übersetzer ehrenamtlich unterstützte. Da er ebenso schnell Deutsch lernte, stellte ihn die Gemeinde Grafschaft 2015 als Flüchtlingshelfer ein.[3]

Mediografie[Bearbeiten]

Günther Schmitt: Flüchtlinge im Kreis Ahrweiler: Imad Mardo steht Geflüchteten zur Seite, general-anzeiger-bonn.de, 5. August 2020

Fußnoten

  1. Quelle: Imad Mardo leitet Beirat für Migration und Integration des Kreises Ahrweiler, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 27. Januar 2020
  2. Quelle: Pressemitteilung der Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler/Karl Walkenbach vom 28. Januar 2020
  3. Quelle: Ökumenische Flüchtlingshilfe zu Gast im Kreishaus, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 1. August 2019