Landgasthof „Zum Bockshahn“ Spessart
Der Landgasthof "Zum Bockshahn" in Spessart (bei Kempenich), in landschaftlich-reizvollen Lage und in unmittelbarer Nähe zum Premium-Wanderweg Eifelleiter gelegen, befindet sich seit drei Generationen in Familienbesitz und verfügt über 13 Doppelzimmer. Der zum Gasthof gehörende Parkplatz verfügt über einen Stromanschluss und darf als Wohnmobilstellplatz genutzt werden.
Anschrift und Lage
Mittelstraße 12
56746 Spessart (bei Kempenich)
Kontakt
- Telefon 02655 94139 0
- Fax 02655 94139 39
- E-Mail info@bockshahn.de
Inhaber
Martina und Norbert Nett
Auszeichnungen
Im September 2009 wurde der Landgasthof vom Deutschen Wanderverband als "Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland" ausgezeichnet.
23 Betriebe wurden Mitte Januar 2011 in Prüm mit dem Zertifikat „Gastgeber der Regionalmarke Eifel“ ausgezeichnet. Mit dem Hotel und Landgasthof „Zum Bockshahn“ gehörte der erste Betrieb im Kreis Ahrweiler dazu. Der Betrieb gehört seit Januar 2011 auch zur Hotelkooperation „Landidyll Hotels“. Hierbei handelt es sich um Familienbetriebe im Drei- und Viersterne-Bereich, geführt nach ökologischen Gesichtspunkten mit regionaltypischem Ambiente.[1]
Im Oktober 2013 wurde das Landhotel zum Bockshahn gleich zweifach zertifiziert:[2]
- ADAC Mittelrhein, Dehoga Rheinland-Pfalz und Eifel Tourismus verliehen das Qualitätssiegel „Motorradfreundlicher Hotel- und Gastronomiebetrieb“ und
- der Deutsche Wanderverband zeichnete den Landgasthof als „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ aus.
Der Landgasthof „Zum Bockshahn“ wurde im Dezember 2016 erneut als „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland” ausgezeichnet. Dieses Siegel wird vom Deutschen Wanderverband an besonders wanderfreundliche Unterkünfte und gastronomische Betriebe verliehen. Auszeichnung und Plakette wurden von Johannes Bell (Vorsitzender), Annika Brinkmann (ausgebildete Zertifikats-Prüferin) und Sarah Radermacher (Geschäftsführerin) – allesamt vom Zweckverband Ferienregion Laacher See – übergeben.[3]
Siehe auch
Weblink
Fußnoten
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 5. Februar 2011
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 16. Oktober 2013
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 23. Dezember 2016