Margaretha Flesch

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Margaretha Flesch (* 24. Februar 1826 in Schönstatt bei Vallendar; † 25. März 1906 im Kloster Marienhaus bei Waldbreitbach) („Mutter Rosa“) war die Gründerin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen von der allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln. Das Mutterhaus dieses Ordens, Träger mehrerer Einrichtungen im Kreis Ahrweiler, ist das Kloster Marienhaus unterhalb des Waldbreitbacher Ortsteils Glockscheid. Im Jahr 2008 wurde Rosa Flesch von der katholischen Kirche selig gesprochen.


Mediografie[Bearbeiten]

  • Manfred Korden: Mutter Rosa (Margaretha Flesch) in Adenau, in: Jahrbuch der Stadt Adenau 2008
  • Rüdiger Liedtke: Waldbreitbach: Die sel. Rosa Flesch - Auch im Dom zu Trier wird sie verehrt, in: ders.: 111 Heilige im Rheinland, die man kennen muss, 240 Seiten, Köln: Emons 2020, 16,95 Euro, ISBN 978-3-7408-0886-0, S. 106 f.
  • Mutter Rosa selig gesprochen, in: Jahrbuch der Stadt Adenau 2008
  • Jakob Albert Backes: Wenn das Weizenkorn nicht stirbt (Jo 12, 24). Lebensbild der Dienerin Gottes Mutter Maria Rosa Flesch, Stifterin der Franziskanerinnen der Allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln zu St. Marienhaus, Waldbreitbach, 5. Auflage. Coelde, Werl 1967 (diverse Nachdrucke, zuletzt 2006)
  • Hans-Joachim Kracht: Rosa Flesch. Leidenschaft für die Menschen. Margaretha Rosa Flesch – Leben und Wirken, Paulinus-Verlag, Trier 2005, ISBN 3-7902-0332-7
  • Maura Böckeler: Die Macht der Ohnmacht. Mutter Maria Rosa Flesch, Stifterin d. Franziskanerinnen BMVA von Waldbreitbach, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1962 (Nachdruck 2003)

Weblinks[Bearbeiten]