Fritz Rübbert

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Selbstporträt
Atelier und Wohnung von Fritz Rübbert befanden sich in der ehemaligen Kapelle „St. Johannes Nepomuk“ in Kripp.

Fritz Rübbert (* 1915 in Köln, † 1975 in Kripp) lebte und arbeitete von 1965 bis zu seinem Tod im Jahr 1975 in der ehemaligen Barockkapelle Kripp. Der Maler, Grafiker und Architekt war Schüler des Expressionisten Otto Dix. Bis zu seiner Flucht aus der DDR zählte Rübbert zu den wichtigsten Vertretern des Formalismus.


Verwandtschaftliche Beziehungen[Bearbeiten]

Am 26. Juli 1945 wurde Sohn Sebastian († 9. April 2019) geboren.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • Klaus Flink/Fritz Rübbert (Bearb.): Remagen (Bildband), Remagen 1971
  • Eugen Stamm: Politik aus leichter Hand: Ein Geleit durch das Grundgesetz mit dem vollständigen Gesetzestext, Illustrationen von Fritz Rübbert, 2. Auflage, Bad Godesberg: Hohwacht Verlag 1962, 144 Seiten

Mediografie[Bearbeiten]

Willy Weis/Hildegard Funk: Fritz Rübbert (1915–1975) – ein Kunstmaler in seiner Wahlheimat Kripp, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2006

Weblinks[Bearbeiten]