Manfred Nowak

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Der in Oberbreisig lebende Manfred Nowak (* 1949 in Remagen), Inhaber einer Raumausstatter-Firma, mal in seiner Freizeit. Im Januar 2016 zeigte er im Jugend- und Kulturbahnhof Bad Breisig erstmals eine Auswahl seiner Arbeiten.


Vita[Bearbeiten]

Eigentlich wollte Manfred Nowak Architekt werden. Dann aber rutschte er doch in den väterlichen Raumausstatter-Betrieb hinein. Auch sein Großvater Peter Overath, den Manfred Nowak 1974 in seinem Lieblingssessel porträtierte, malte gern. Zudem waren Nowaks Eltern mit dem Maler Franz Hötterges befreundet. Der motivierte den kleinen Manfred, zum Pinsel zu greifen.[1]

Mediografie[Bearbeiten]

Hildegard Ginzler: Eindringliche Malerei in Bad Breisig – Tiefgekühlte Einsamkeit, general-anzeiger-bonn.de vom 28. Januar 2016

Fußnoten

  1. Quelle: Petra Ochs: Ausstellung mit Überraschungseffekt – Kunst Erstmals zeigt der Oberbreisiger Manfred Nowak seine Gemälde in der Öffentlichkeit, in: Rhein-Zeitung vom 28. Januar 2016