Turnverein Niederlützingen
Der Turnverein Niederlützingen wurde im März 1968 gegründet. Zählte der Verein bei seiner Gründung etwa zwei Dutzend Mitglieder, so ist die Mitgliederzahl bis Januar 2004 auf weit über 120 angestiegen. Der Verein besteht größtenteils aus Frauen, einen beträchtlichen Anteil stellen außerdem die Kinder.
Ansprechpartner[Bearbeiten]
Sonstiges[Bearbeiten]
Die Schwerpunkte der Arbeit des Turnvereins Niederlützingen liegen nicht im Leistungsturnen, sondern in der Förderung des Breitensports. Die Aktivitäten des Vereins umfassen die Jugend- und Frauengymnastik, Männergymnastik, Kinderturnen, Mutter- und Kindturnen sowie die Krabbelgruppe. Als sehr förderlich für die Arbeit des Turnvereins hat sich die neue Mehrzweckhalle Niederlützingen erwiesen, in der die Übungsstunden stattfinden.
Chronik[Bearbeiten]
Mit einer von Ruth Mosen-Fuchs und der Vorsitzenden Birgit Schmitz moderierten Veranstaltung wurde im Oktober 2018 das 50-jährige Vereinsbestehen gefeiert. Ehrengäste waren Sportkreischef Fritz Langenhorst, der auch als Vertreter von Landrat Dr. Jürgen Pföhler kam, Hans-Josef Marx, Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Bad Breisig, Bürgermeister Michael R. Schäfer und Vertreter verschiedener Institutionen, mit denen der TV gute Verbindungen unterhält. Vertreter des Vereinsrings Niederlützingen gratulierten ebenfalls zum Jubiläum. Mit Christa Klee, Monika Dargel und Elfriede Elzer, nach wie vor aktive Turnerinnen, zeichnete Vereinschefin Birgit Schmitz drei Gründungsmitglieder aus. Für langjährige und herausragende Leistungen im Verein zeichnete der Sportkreisvorsitzende Fritz Langenhorst Hedwig Dargel, Cornelia Himpfen-Harbott und Ruth Mosen-Fuchs mit der Bronzenen Ehrennadel und mit Urkunden des Sportbundes Rheinland aus. Die Silberne Ehrennadel erhielt Ulla Mosen, die den Verein lange Jahre als Vorsitzende führte.[1]
Weblink[Bearbeiten]
http://www.tv-niederluetzingen.de
Fußnoten
- ↑ Quelle: Jubiläum mit vielen sportlichen Leckerbissen gefeiert – Turnverein Niederlützingen besteht seit 50 Jahren, in: Rhein-Zeitung vom 25. Oktober 2018
