Breisiger Ländchen

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Die Zeit der Feudalherrschaften, die im frühen Mittelalter einsetzte und die ihre Ausprägung in der Bildung kleiner und kleinster Besitztümer sah, führte zur Bildung des Breisiger Ländchens (Herrschaft Breisig) als Eigentum eines fürstlichen Damenstifts.[1] Zum Breisiger Ländchen gehörten einst Niederbreisig, Oberbreisig, Gönnersdorf, Thal-Rheineck, Niederlützingen, Oberlützingen und Brohl, das bis 1749 politisch Teil von Niederbreisig war und dann selbstständige Gemeinde wurde.


Chronik[Bearbeiten]

Das Breisiger Ländchen war über Jahrhunderte externer Besitz des Essener Frauenstifts.

Siehe auch[Bearbeiten]

Premium-Rundwanderweg „Breisiger Ländchen“

Mediografie[Bearbeiten]

Fußnoten