Freie Wählergruppe Bad Breisig

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Die Freie Wählergruppe Bad Breisig ...


Chronik[Bearbeiten]

Mit Walter Erben auf dem Spitzenplatz ging die FWG Bad Breisig in die Wahlen zum Stadtrat Bad Breisig im Rahmen der Kommunalwahl 2014. Auf den weiteren Listenplätzen folgten: Jürgen Sieler, Robert Hoß, Irene Seger, Hans-Peter Hornberger, Wolfgang Bodenbach, Barbara Krebs-Haupt, Volker Lange, Irene Tietze-Trinkaus, Helga Sartorio, Wilfried Scheffler, Dagmar Erben, Karin Hoß, Christian Erben, Sebastian Wallenfang, Maria Bell, Frank Sartorio, Doris Anger, Manfred Siegrist, Alfred Wallenfang, Christa Arenz, Rolf Haupt, Margret Heyne-Hutmacher, Ellen Haase und Alois Lichter.[1]

Im Vorfeld der Kommunalwahl 2019 nominierte die FWG für den Stadtrat Bad Breisig: Robert Hoß als Spitzenkandidat, 2. Volker Lange, 3. Hans-Peter Hornberger, 4. Barbara Krebs-Haupt, 5. Volker Bodenbach, 6. Irene Seger, 7. Wolfgang Bodenbach, 8. Jürgen Sieler, 9. Walter Erben, 10. Wilfried Scheffler, 11. Helga Sartorio, 12. Dagmar Erben, 13. Karin Hoß, 14. Frank Siegrist, 15. Maria Bell, 16. Rolf Haupt, 17. Frank Sartorio, 18. Manfred Siegrist, 19. Doris Anger, 20. Sebastian Wallenfang, 21. Holger Zepp, 22. Stefanie Lange, 23. Margret Heyne-Hutmacher und 24. Hans Peter Seger. Unmittelbar nach seiner Nominierung als FWG-Spitzenkandidat sagte Robert Hoß, angesichts der Finanzmisere der Stadt Bad Breisig – auch wegen der massiven Verluste der Römer-Thermen – gelte es, die Stadt mit einer soliden Sachpolitik wieder „auf Kurs zu bringen“. Die von der CDU-Mehrheit im Stadtrat und gegen den Widerstand der übrigen Fraktionen im Schnelldurchgang beschlossene Planung einer Stadthalle an einem völlig ungeeigneten Standort unmittelbar vor den Römer-Thermen werde dem Anspruch der FWG auf „solide und überlegte Stadtpolitik“ nicht gerecht.[2]

Fußnoten

  1. Quelle: General-Anzeiger vom 27. März 2014
  2. Quelle: Stadtrat: Robert Hoß ist Spitzenkandidat – Bad Breisiger FWG will die Kurstadt wieder auf Kurs bringen – Gegen geplantes Gelände für Stadthalle, in: Rhein-Zeitung vom 5. April 2019