Rudolf Theobald

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Rudolf Theobald (* 5. Juni 1938 in Wahlschied) war von Oktober 1990 bis Oktober 2000 Geistlicher der Katholischen Pfarrgemeinde „St. Pius“ Bad Neuenahr-Ahrweiler.[1]


Vita[Bearbeiten]

Rudolf Theobald wurde am 28. Juli 1963 zum Priester geweiht. Zunächst war er ab dem 20. Februar 1964 Kaplan in Birkenfeld, danach ab 15. Dezember 1967 Kaplan in Bad Neuenahr und schließlich ab 1. März 1969 Außenkaplan in Koblenz („St. Hedwig“). Am 10. Dezember 1969 wurde er zum Pfarrverwalter in Koblenz („St. Hedwig“) ernannt. Am 8. Dezember 1980 wurde Theobald stellvertretender Gebietspfarrer des Dekanates/Pfarrverbandes Koblenz I. Am 16. März 1983 folgte die Ernennung zum Dechant/Gebietspfarrer des Dekanates/Pfarrverbandes Koblenz I. Vom 31. Mai 1983 an war er Pfarrer in Koblenz („St. Hedwig“) und vom 24. März 1986 an Pfarrer in Koblenz-Karthause („St. Beatus“). Am 16. März 1988 begann die Verlängerung der Amtszeit als Dechant/Gebietspfarrer bis zum 16. September 1988. Am 1. August 1989 erfolgte der Verzicht auf die Pfarrstelle Koblenz-Karthause („St. Beatus“). Am 6. Juli 1990 wurde Rudolf Theobald Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft „St. Marien und St. Willibrord“ sowie „St. Pius“ in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Dort war er bis 2000 tätig. Am 31. Oktober 2000 wurde er Kooperator der Seelsorgeeinheit Monreal, Bermel Nachtsheim, Boos und Weiler.[2]

Fußnoten

  1. Quelle: st-pius-aw.de: Wir über uns, gesehen am 6. Dezember 2016
  2. Quelle: Birgit Wittpohl: Die junge katholische Kirchengemeinde St. Pius in Bad Neuenahr-Ahrweiler im Aufbruch (Wissenschaftliche Prüfungsarbeit gemäß § 12 der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 16. Juni 1982), 20. November 2006, 156 Seiten, S. 104