St.-Hubertus-Kapelle Hönningen

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Beim Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 wurde die Kapelle schwer beschädigt.
Hönningen - Heinz Grates (8).jpg
Das Innere der 1610 eingeweihten Kapelle
Dieses Gemälde des Eifelmalers Theo Busch illustriert die Hubertus-Legende.

Die am Westufer der Ahr an der Kapellenstraße stehende St.-Hubertus-Kapelle Hönningen, ein Geschenk der Johanniter-Kommende, ist im Jahr 1610 eingesegnet worden. 1827 wurde sie restauriert und 1912 abermals in Stand gesetzt. 1989 ist sie letztmals renoviert worden. Die Glocke stammt aus dem Jahr 1639.


Standort[Bearbeiten]

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Chronik[Bearbeiten]

Beim Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 wurde die weniger als 50 Meter vom Ahr-Ufer entfernt stehende Kapelle schwer beschädigt. Ulrich Eltgen und Annemie Ulrich nahmen anschließend die Restaurierung in Angriff.

Restaurator Ulrich Eltgen erläutert am Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 die Restaurierungsarbeiten an der Kapelle, die seit der Flut stattgefunden haben. Im Rahmen dieser Arbeiten wurde eine Malerei aus dem 18. Jahrhundert entdeckt.

Weitere Bilder[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

St. Hubertus

Mediografie[Bearbeiten]