1639

Die Schweppenburg erhielt ihre heutige Gestalt bei einem Umbau im Jahr 1639

Jahreszahl über der Toreinfahrt zum Haus Plätzerstraße 44 in Ahrweiler

Die Glocken der St.-Anna-Kapelle in Weidenbach stammten aus den Jahren 1639 und 1835.

Das Jahr 1639 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Die Schweppenburg erhielt ihre heutige Gestalt bei einem Umbau im Jahr 1639 unter Bertram von Metternich.^[1]
Die Glocke der St.-Hubertus-Kapelle Hönningen stammt aus dem Jahr 1639.
Über der Toreinfahrt zum Haus Plätzerstraße 44 in Ahrweiler steht die Jahreszahl 1639.
Die Glocken der St.-Anna-Kapelle in Weidenbach stammten aus den Jahren 1639 und 1835.
Das "Große Brennen" raffte zwischen 1628 und 1639 in Ahrweiler 30 Menschenleben hin, "mehr als die Hälfte der Hinrichtungen in 150 Jahren". Prominentestes Opfer in Ahrweiler: der 1629 hingerichtete Bürgermeister Nikolaus Stapelberg. Im Schreckensjahr 1629 starben in Altenahr zehn Menschen und auch in Brück, Altenburg, Hönningen, Kesseling, Kreuzberg und Pützfeld brannten die Scheiterhaufen besonders häufig. Die Verfolgung ging nur teilweise von der Kirche oder der weltlichen Obrigkeit aus. Häufig kamen die Impulse direkt aus der Bevölkerung. In manchen Orten, etwa in Königsfeld, Ahrweiler und Kempenich, wurden Ausschüsse gebildet, die Hexen aufspüren sollen.^[2]

Ereignisse[Bearbeiten]