Wolfgang Büchs

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Prof. Dr. Dr. Wolfgang Büchs (2.v.r.) mit Winfried Sander (v.l.), Andreas Schmickler, Dr. Thomas Roggenkamp und Dr. Jürgen Haffke
Buchvorstellung im AhrWeinForum Ahrweiler

Der Biologe Prof. Dr. Dr. Wolfgang Büchs aus Braunschweig, Gastprofessor an der Uni Hildesheim und früherer wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde des Julius-Kühn-Instituts, kennt das Ahrtal gut. Insbesondere mit dem Langfigtal hat er sich beschäftigt.


Vita[Bearbeiten]

Der Biologe Wolfgang Büchs, Gastprofessor an der Universität Hildesheim und früherer wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde des Julius-Kühn-Instituts, hat im Ahrtal wissenschaftlich gearbeitet und ist unter anderem Hauptautor eines dreibändigen Werkes, das im Auftrag des Landesamts für Umwelt Rheinland-Pfalz entstanden ist. Büchs hat aber auch familiäre Beziehungen ins Ahrtal: Seine Schwester arbeitet dort in einer Apotheke, die vom Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 völlig zerstört wurde.[1]

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Wolfgang Büchs u.a.: Das Naturschutzgebiet „Ahrschleife bei Altenahr“ (einschließlich angrenzender schutzwürdiger Bereiche)', 3 Teile, hrsg. v. Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Reihe Beiträge zur Landespflege in Rheinland-Pfalz, Oppenheim:

  1. Fauna, Flora, Geologie und Landespflegeaspekte, Reihe Beiträge zur Landespflege in Rheinland-Pfalz Bd. 16, 567 Seiten, Oppenheim 1993
  2. Fauna, Flora, Geologie und Landespflegeaspekte, Reihe Beiträge zur Landespflege in Rheinland-Pfalz Bd. 17, 376 Seiten, Oppenheim 2003
  3. Käferfauna, Fliegen, Die Vogelwelt, Reihe Beiträge zur Landespflege in Rheinland-Pfalz Bd. 18, Oppenheim 2020

Siehe auch[Bearbeiten]

Portal „Hochwasser im Kreis Ahrweiler“

Mediografie[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Anke Mersmann/Manfred Ruch: „Ein Fluss braucht seinen Raum“ - Ahr-Experte Wolfgang Büchs über das Dilemma zwischen dem Wunsch nach schneller Normalität und einem Gesamtplan, der Zeit benötigt (Interview), in: Rhein-Zeitung vom 4. November 2021