Angelika Furth

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Atelier in der Brückenstraße
Atelier in der Brückenstraße

Die Architektin und Künstlerin Dipl.-Ing. (FH) Angelika Furth (* 17. März 1955 in Schönaich/Württemberg) aus Ahrbrück, verheiratet mit Arno Furth, wurde 2002 als Nachfolgerin des Gründungsvorsitzenden Hermann Heiser zur Vorsitzenden des Kulturvereins Mittelahr gewählt und im Oktober 2012 in diesem Amt bestätigt. Landrat Dr. Jürgen Pföhler zeichnete Angelika Furth am 26. Januar 2015 im Auftrag von Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz aus. Angelika Furth sei „Motor“ des Kulturvereins Mittelahr und in der Kunst- und Kulturszene des Kreises Ahrweiler ein Begriff, sagte Pföhler, „gerade in der ländlich geprägten Verbandsgemeinde Altenahr, wo kein Kulturzentrum und keine großen Museen vorhanden sind, ist es besonders wichtig, sich der Kunst- und Kulturarbeit anzunehmen.“[1]


Vita[Bearbeiten]

Im August 2018 eröffnete Angelika Furth gegenüber dem Hotel zur Post an der Brückenstraße 13 in Altenahr eine eigene Galerie. Dort stellt sie ihre kleinformatigen Collagen sowie Holzschnitte und Tuschezeichnungen aus, in denen sie immer wieder die Ahrregion mit ihren Weinbergen und Felsformationen verarbeitet. Gastkünstlerin bei der Eröffnung war die befreundete Steinbildhauerin Maria Sowietzki aus Wershofen, die in der Galerie Büsten und Skulpturen ausstellte. Die ständige Ausstellung werde an den Wochenenden geöffnet sein, so Angelika Furth. Sie wolle die Galerie aber gelegentlich auch als Atelier nutzen.[2]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Ehrenamt wird mit Ehrennadeln belohnt - Landrat überreicht sechs AW-Bürgern Auszeichnungen der Ministerpräsidentin, in: Rhein-Zeitung vom 27. Januar 2015
  2. Quelle: Angelika Furth eröffnet Galerie in Altenahr – Faszinierende Blicke auf die Ahrregion – Ausstellung wird künftig an den Wochenenden zugänglich sein, blick-aktuell.de vom 21. August 2018