Burg Arenberg

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Historische Darstellung der Burg

Reste der einstigen Burg Arenberg finden sich auf dem Aremberg (Berg) in Aremberg. Im Jahr 1166 wird die Burg erstmals erwähnt, um 1720 zum Schloss umgebaut und Anfang des 19. Jahrhunderts abgebrochen.


Ehemaliger Standort[Bearbeiten]

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Chronik[Bearbeiten]

In der Burg residierten und regierten einst die Herzöge von Arenberg. Berg, Ruine und Aussichtsturm befinden sich bis heute im Besitz des Adelsgeschlechtes. Auf dem großflächigen Hochplateau gab es bereits im 12. Jahrhundert eine ausgedehnte Burganlage; später wurde dort ein Schloss gebaut.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

  • Gregor Brand: Leopold Philipp Herzog von Arenberg: Kaiserlicher Feldmarschall aus Eifler Adelsfamilie, eifelzeitung.de vom 29. November 2017
  • Gerold Rosenthal: Aremberg in Geschichte und Gegenwart, 240 Seiten, Meckenheim: Warlich 1987, ISBN-13 978-3980097079
  • Heinrich Neu: Das Herzogtum Aremberg. Geschichte eines Territoriums der Eifel, Euskirchen: Volksblatt-Verlag 1938
  • Peter Neu: Die Arenberger und das Arenberger Land, Verlag der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz/Veröffentlichungen der LAV, Bände 52,67,68, Koblenz 1989
  • Peter Neu: Die Herzöge von Arenberg, das Arenberger Land und die Eifel, 40 Seiten, 2012
  • Sofia Grillo: Eine freie Aussicht auf eine bewegte Geschichte – Tag des offenen Denkmals: Förderverein erinnert an die Burg Arenberg, die gleich zweimal zerstört und von einer fortschrittlichen Frau regiert wurde, in: Rhein-Zeitung vom 12. September 2020
  • Daniel Robbel/Dirk Unschuld: Aremberg: Eine Geschichte voller Glanz und Unglück – Die Burg Aremberg, in: dieselben: 111 Orte im Ahrtal, die man gesehen haben muss, mit zahlreichen Fotografien, Broschur, 240 Seiten, ISBN 978-3-7408-0850-1, Emons-Verlag 2020, 16,95 Euro, S. 64 f.

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Gabi Geller: Burgruine attraktiver in Szene setzen - Förderverein hat touristische Ideen für das Plateau auf dem Aremberg, in: Rhein-Zeitung vom 18. November 2015