1720

Wappenstein am Haus mit der Nummer 88 an der Hauptstraße in Oberwinter

Das Haus mit der Nummer 88 an der Hauptstraße in Oberwinter sollte 2016 abgerissen werden.

Das Jahr 1720 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Ereignisse[Bearbeiten]

Das Haus mit der Nummer 88 an der Hauptstraße in Oberwinter sollte 2016 abgerissen werden. Laut dem Wappenstein über der Eingangstür auf der Gebäude-Rückseite (siehe oben) wurde es im Jahr 1720 erbaut.
Im Jahr 1720 wurde an der Stelle, an der in Rech zuvor die St. Lucia-Kapelle gestanden hatte, mit dem Bau einer größeren Kirche aus heimischem Bruchstein begonnen, der heutigen Katholischen Pfarrkirche "St. Luzia".
Der Tourist-Service Sinzig befindet sich im Bachovenhaus, das nach Johann Bertram Bachoven von Echt benannt wurde, der von 1690 bis 1720 als jülicher Vogt und Amtsverwalter in Sinzig tätig war.
Die katholische Pfarrkirche „St. Petrus“ in Kesseling wurde im Jahr 1720 renoviert.
Bei der Sanierung der St.-Anna-Kapelle in Bachem im Jahr 2013 wurden unter anderem Messbücher aus dem Jahr 1720 gefunden.
In Schalkenbach habe wahrscheinlich bereits 1603 eine Kapelle existiert, die 1720 renoviert und 1748 durch den heute noch stehenden Bruchsteinbau der St.-Johannes-Kapelle ersetzt wurde.
Reste der einstigen Burg Arenberg finden sich auf dem Aremberg (Berg) in Aremberg. Im Jahr 1166 wird die Burg erstmals erwähnt, um 1720 zum Schloss umgebaut und Anfang des 19. Jahrhunderts abgebrochen.
An der Hauptstraße (L 90) in Kaltenborn steht ein aufwendig gestaltetes und mehr als zwei Meter hohes Nischenkreuz aus Basalt, bez. 1720.
Konrad Houverath wurde 1720 in Esch geboren. In Ahrweiler erlernte er das Fassbinder-Handwerk.

Mit dem Bau der katholischen Pfarrkirche "St. Luzia" in Rech wurde 1720 begonnen.
Bei der Sanierung der St.-Anna-Kapelle in Bachem wurden u.a. Messbücher aus dem Jahr 1720 gefunden.
An der Hauptstraße (L 90) in Kaltenborn mehr als zwei Meter hohes Nischenkreuz aus Basalt, bez. 1720.