Heinrich Kalker

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Heinrich Kalker aus Sinzig ist/war langjähriges (Vorstands-)Mitglied etlicher Ortsvereine.


Vita[Bearbeiten]

Heinrich Kalker wurde im Mai 1930 geboren. Nach der Schule machte Heinrich Kalker eine Ausbildung bei der Schreinerei Geef in Sinzig, war mehr als 30 Jahre bei der Rolf Atzenroth O.H.G. in Kripp und anschließend bei der Otto Becher Türenwerk GmbH Remagen beschäftigt.

Seine ebenfalls aus Sinzig stammende spätere Ehefrau Anni, geborene Krupp, geboren im Januar 1936, ersteigerte Heinrich Kalker als Mitglied der St. Josef-Gesellschaft Sinzig 1300 e.V. („Josseps Jonge“) am Vorabend des ersten Mai 1954 als Maikönigin. 1957 heirateten die beiden. Anni Krupp hatte nach der Volksschule eine Haushaltsschule besucht und war sieben Jahre lang in Mehlem „in Stellung“ gegangen. In jungen Jahren war sie im katholischen Singkreis aktiv, später kümmerte sie sich um Haus, Familie und Garten. Ihre Goldhochzeit feierten Anni und Heinrich Kalker im Mai 2007 mit den Töchtern Iris und Martina und drei Enkeln.

Als Mitglied der Langenfelder Bruderschaft „St. Peter“ Sinzig pilgerte er (Stand: Mai 2007) 59-mal nach St. Jost bei Langenfeld. Auf ebenso viele Jahre blickte er als aktiver Sänger des Männergesangvereins „Cäcilia“ Sinzig 1859 e. V. zurück. Im Jahr 1970 war er Mitgründer des Kaninchenzuchtvereins Rheinland-Nassau 10 Sinzig, dessen Vorsitzender er um 1977 wurde und auch im Jahr 2007 noch war. Kalker war auch Vorsitzender des Kreisverbandes Ahrweiler der Kaninchenzüchter. Hinzu kommen viele aktive Jahre bei der Karnevalsgesellschaft "Närrische Buben" Sinzig von 1967 e.V., bei der er bis 2005 für den Bühnenbau im Helenensaal mit zuständig war. Ab 1999 gehört(e) er dem Senat der „Närrischen Buben“ an.