Steinerberghaus (Kesseling)

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Der 513 Meter über N.N. stehende Landgasthof Steinerberghaus auf dem Steinerberg oberhalb von Kesseling ist bei Wanderern, Motorradfahrern und Mountainbikern beliebt. Das Haus, das mit seinem Außenbereich Platz für mehr als 300 Gäste bietet, wurde im Jahr 1911 vom Eifelverein Bonn „auf dem Dach des Ahrgebirges“ erbaut und am 24. November 1911 eingeweiht. Architekt war Regierungsbaumeister Karl Thoma aus Bonn von dem im Kreis Ahrweiler auch die Villa an der Wilhelmstraße 19a in Ahrweiler stammt. Vom benachbarten Hochplateau aus bietet sich ein Panoramablick auf Hohe Acht, Aremberg, den Rheinbacher Stadtwald und die Grafschaft. In einem Appartement im Giebel sowie in drei Doppelzimmern bietet das Haus Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste. Das Haus ist Austragungsort von Hochzeiten, Geburtstagen und Firmenevents.

Standort[Bearbeiten]

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Kontakt[Bearbeiten]

Telefon 02647 802876

Pächter[Bearbeiten]

Dirk Bräutigam (ab Juni 2013), Vorgänger: Hanne Lotz (Mai 2008 bis Frühjahr 2013)

Öffnungszeiten[Bearbeiten]

im Sommer mittwochs bis sonntags, im Winter nur an den Wochenenden. Die Hauptsaison beginnt im August

Für Gruppen mit mehr als zehn Personen öffnet das Haus nach telefonischer Absprache auch außerhalb dieser Zeiten.

Sonstiges[Bearbeiten]

„Viele Wege führen auf den Gipfel“, schriebtdie Rhein-Zeitung am 19. Juni 2008, "manche wählen die kinderfreundliche Route vom Wanderparkplatz in Ramersbach aus, andere kommen aus dem Altenahrer Langfigtal über den Schrock, wieder andere radeln die Teerstraße von Kesseling aus hoch, oder sie nehmen - auf der Höhe angekommen - den Abzweig 'Am Hasenkreuz', wenn sie sich für Rech als Startpunkt entscheiden."

Chronik[Bearbeiten]

Das Haus geht auf eine Gründung des Bonner Eifelvereins zurück, der es nach verschiedenen An- und Umbauten 1970 an den Kölner Industriellen Wolfgang Schwarzhaupt sen. verkaufte. Nachdem im Frühjahr 2013 der Pachtvertrag mit Hanne Lotz aus Staffel abgelaufen war, wollte die Familie die 450 Quadratmeter große Immobilie zusammen mit 28 400 Quadratmetern Wald- und Weidefläche für 620 000 Euro absetzen. Aus diesem Vorhaben wurde aber offenbar nichts, und die bisherige Pächterin Hanne Lotz wollte nicht weitermachen.

Im Juni 2013 wurde Dirk Bräutigam Pächter des Steinerberghauses. Bis Juli 2013 wolle er das Haus mit den alten Öffnungszeiten und reduziertem Speisenangebot führenberichtete der General-Anzeiger am 7. Juni 2013. Danach solle es mit neuem Konzept, zu dem regionale Angebote gehören, weitergehen.

Weitere Bilder[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]