Gerd Hackenbruch

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Gerd Hackenbruch aus Weibern war zehn Jahre lang erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Brohltal, er war Kassierer im Vorstand des CDU-Gemeindeverbands Brohltal, 19 Jahre lang Ortsbürgermeister von Weibern und 35 Jahre lang Mitglied im Verbandsgemeinderat Brohltal. Außerdem war er Schöffe am Amtsgericht.


Vita[Bearbeiten]

Von 1974 bis 2002 gehörte Gerd Hackenbruch - mit einer kurzen Unterbrechung - dem Gemeinderat Weibern an. Von 1979 bis 1999 war er Bürgermeister von Weibern. Seit 1974 ist er Mitglied im Verbandsgemeinderat Brohltal, seit 1999 Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Brohltal. Im Kreistag, in den Vorständen der CDU Weibern und des CDU-Gemeindeverbands Brohltal engagierte er sich.

Außerdem war er 36 Jahre lang Mitglied der Feuerwehr und 44 Jahre beim DRK. 25 Jahre lang spielte er in der Blaskapelle Weibern e.V. Trompete. Außerdem war er Hallensprecher bei Spielen des Turn- und Sportvereins Weibern 1920 e.V. in der Robert-Wolff-Halle Weibern. Und er war Schöffe am Amtsgericht Koblenz.

Im Mai 2016 feierten Gerd Hackenbruch und seine Ehefrau Beatrix (geb. Groß) auf dem Köhnerrain Goldene Hochzeit. Zwischen 1967 und 1983 erblickten dort drei Söhne das Licht der Welt.[1]

Gerd Hackenbruch war mehr als 40 Jahre bei der Commerzbank in Mayen angestellt.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Gerd Hackenbruch wurde mit den Wappentellern der Verbandsgemeinde Brohltal und der Gemeinde Weibern ausgezeichnet.
  • Die damalige Präsidentin der Struktur- und Genehmigungsdirektion, Dagmar Barzen, zeichnete Hackenbruch im November 2008 mit der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz aus.
  • In Anerkennung seiner kommunalpolitischen Verdienste wurde Gerhard Hackenbruch am 27. Oktober vom rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz im Rahmen einer Feierstunde in der Stadthalle von Ransbach-Baumbach mit der Freiherr-vom-Stein-Plakette ausgezeichnet.[2]

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 27. Mai 2016
  2. Quelle: Rhein-Zeitung vom 29. Oktober 2016