Heckenbach

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Die im Jahr 1960 gegründete Gemeinde Heckenbach mit ihren Wohnplätzen Beilstein, Blasweiler, Cassel, Forsthaus Langhardt, Frankenau, Fronrath, Niederheckenbach, Oberheckenbach und Watzel gehört zur Verbandsgemeinde Altenahr im Kreis Ahrweiler. „Wir haben hier kanadische Verhältnisse“, sagte Ortsbürgermeister Heinrich Groß einmal, denn die 250 Einwohner lebten in einer der flächenmäßig größten Ortsgemeinden von Rheinland Pfalz.[1] Mit Blick auf die Bevölkerungszahl ist Heckenbach die kleinste Gemeinde in der Verbandsgemeinde Altenahr.[2]


Lage[Bearbeiten]

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Bürgervertreter[Bearbeiten]

Vereine[Bearbeiten]

Gründung und Entwicklung[Bearbeiten]

Die Gemeinde Heckenbach wurde im Jahr 1960 aus den Orten Nieder- und Oberheckenbach, Blasweiler, Beilstein, Cassel, Fronrath und Watzel gegründet. Seit 1992 führt sie das Wappen der Gemeinde Heckenbach.[3]

Straßen[Bearbeiten]

Aloisiusstraße, Dorfstraße, Ermländer Weg, Hannebacher. Weg, Hauptstraße, Kohlenstraße, Wachholderweg, Weidach

Gewerbe[Bearbeiten]

Appaloosa- und Quarter-Horse-Ranch Ottersbach

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

Wikipedia: Heckenbach

Fußnoten

  1. Quelle: Gabi Geller: Heckenbach will auf Jugendheim nicht verzichten – Generalsanierung ist beschlossene Sache – Finanzierung ist das nächste Thema, in: Rhein-Zeitung vom 3. August 2017
  2. Quelle: Internationaler Druck auf – die Landwirte in der Eifel steigt – Gemeinderat Hönningen besucht Hof von Jörg Marienfeld für Meinungsaustausch, in: Rhein-Zeitung vom 9. Mai 2019
  3. Quelle: Rudolf Leisen: Der Luftwaffenübungsplatz Ahrbrück. Vor 60 Jahren begann die Räumung von zwölf Dörfern, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1997