Lindenstraße (Sinzig)
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Einmündung der Rheinallee

Die türkisch-islamische Aise-Moschee vor der Fassadensanierung
Namensgeberin der Lindenstraße in Sinzig ist die um das Jahr 550 gepflanzte Sinziger Linde an der Ecke Koblenzer Straße/Lindenstraße in Sinzig (Landesstraße 82), unter der ein Pestkreuz aus dem Jahr 1688 steht.
Inhaltsverzeichnis
Verlauf[Bearbeiten]
Kreuzende und einmündende Straße[Bearbeiten]
- Rheinstraße
- Koblenzer Straße/Verkehrskreisel an der Linde
- Barbarossastraße/Verkehrskreisel am Bahnhof
Anlieger[Bearbeiten]
23: Baustoffe Moeren GmbH & Co. KG
44: ?, früher Hotel „Zur Linde“ Sinzig
45: Türkisch-Islamische Gemeinde Sinzig e.V. (Moschee)
Siehe auch[Bearbeiten]
Mediografie[Bearbeiten]
Hans Josef Moeren: Zur Erinnerung: So hat es einmal ausgesehen in der Lindenstraße, blick-aktuell.de vom 25. Juli 2017