1761

Das 1761 erbaute Haus Schwanen in Oberwinter

Wegkreuz von 1761 am Herrenberg in Rech

Heilig-Kreuz-Kapelle „St. Antonius“ in Green

Das Jahr 1761 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Ereignisse[Bearbeiten]

Im Jahr 1761 wurde das Haus Schwanen in Oberwinter erbaut.
Am Herrenberg in Rech steht ein mit 1761 bezeichnetes Wegkreuz aus Basalt.
Im Jahr 1761 wird Green durch ein Hochwasser der Ahr teilweise zerstört. Die Ahr-Hochwasser, die Green immer wieder überfluteten, hätten auch der Heilig-Kreuz-Kapelle „St. Antonius“ schwer zugesetzt. Im Jahr 1761 sei die Kapelle „zerstört, neu aufgebaut und 1804 erneut fast komplett vom Hochwasser weggerissen“ worden, berichtete Jochen Tarrach.
Das Schumacherkreuz in Dedenbach von 1761 ist ein Hochkreuz mit Pietadarstellung, um das sich eine Sage rankt. Es teht in der Nähe des kleinen Basaltvulkans Steine-Büschel.
Das Gebäude in der Niederhutstraße 52 in Ahrweiler war einst ein Klosterhof des Klosters Niederehe. Auf der Ostseite des restaurierten Fachwerkhauses aus dem Jahr 1761 befindet sich ein Zwerchgibel.
Das Gebäude in der Niederhutstraße 22 in Ahrweiler wurde von den Eheleuten Johann Mentzen und Anna Maria Dünwalt erbaut, die im Mai 1767 heirateten. Die Inschrift „1761“ müsste daher wohl „1767“ heißen.
Der Prediger Johann Heinrich Laufs lebte und wirkte von 1761 bis 1837 in Oberwinter.^[1]
Der Bildstock „Flucht nach Ägypten bei Mayschoß wurde 1761 und 1991 restauriert.^[2] Steinmetzmeister Antonius Haffner aus Hannebach ist Schöpfer des aus Tuffstein geformten Hochreliefs.^[3]
Auf dem Weg zum Steinerberg steht ein mit 1761 bezeichnetes Hochkreuz. Das Kreuz wurde von Antonius Haffner geschaffen und deshalb auch als Antoniuskreuz bezeichnet.