Corona-Impfzentrum für den Kreis Ahrweiler (Gelsdorf)

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In der Gelsdorfer Mehrzweckhalle befindet sich auch das Feuerwehrgerätehaus Gelsdorf.
Fabian Schneider leitet das Impfzentrum.
Die zu dieser Zeit 82-jährige Ilse und der zu dieser Zeit 81-jährige Bernd Wittge aus Bad Neuenahr-Ahrweiler wurden am Morgen des 7. Januar 2021 als erste Impflinge im Impfzentrum gegen das Corona-Virus geimpft.
Impfübung mit 60 Teilnehmern am Tag vor Heiligabend 2020
Am 4. Januar 2021 trafen in Gelsdorf die ersten Corona-Impfdosen ein.
Nachdem das Impfzentrum am 15. Dezember 2020 fertiggestellt war, hieß es: Warten auf den Impfstoff.
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Während der Bauarbeiten vor der Eröffnung
Anfang Dezember 2020 waren die Arbeiten zur Errichtung des Corona-Impfzentrums in der Mehrzweckhalle Gelsdorf in vollem Gange.
Bewohner des Marienhaus-Seniorenzentrums „St. Josef“ in Niederbreisig wurden am 5. Januar 2021 als erste Einwohner des AW-Kreises gegen das Corona-Virus geimpft.

Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme eines Corona-Impfzentrums des Landes Rheinland-Pfalz für den Kreis Ahrweiler liefen Anfang Dezember 2020 auf Hochtouren, bevor dann an 7. Januar 2021 dort die ersten Bewohner des AW-Kreises geimpft wurden. In der Mehrzweckhalle Gelsdorf, die zuvor bereits als zentrale Corona-Ambulanz diente, würden Einwohner des AW-Kreises die Impfung künftig in sogenannten Impfstraßen erhalten können. Landrat Dr. Jürgen Pföhler sagte: „Dank der guten und engen kommunalen Zusammenarbeit des Kreises und der Gemeinde Grafschaft sind wir bestmöglich aufgestellt und können, sobald der erste Covid-19-Impfstoff zur Verfügung steht, beginnen. Der Standort in Gelsdorf bietet unter anderem mit seiner Anbindung an die Autobahn 61 und die zahlreichen Parkmöglichkeiten beste Rahmenbedingungen für die Umsetzung der vom Land geforderten Vorgaben.“


Standort[Bearbeiten]

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Kontakt[Bearbeiten]

E-Mail impfzentrum@kreis-ahrweiler.de

Leitung[Bearbeiten]

kommunaler Impfzentrumskoordinator: Fabian Schneider

stellvertretender kommunaler Impfzentrumskoordinator: Daniel Blumenberg

Chronik[1][Bearbeiten]

Das Konzept des Kreises Ahrweiler sehe die Errichtung von zwei Impfstraßen vor, hieß es in einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 4. Dezember 2020. Die Räumlichkeiten im Inneren der Mehrzweckhalle stünden für die erste Impfstraße zur Verfügung, die zweite werde in einer modularen Containerbauanlage neben der Halle eingerichtet. Die beiden Impfstraßen würden eine Bruttoraumfläche von 800 bis 1000 Quadratmetern umfassen. Damit das Impfzentrum zudem via ÖPNV erreicht werden kann, werde eine zusätzliche Bushaltestelle eingerichtet. Die zentrale „Landes-Koordinationsstelle Impfen“ habe diesem Konzept im Vorfeld zugestimmt und ihre Genehmigung erteilt. Das Land übernehme sämtliche Ausgaben für Aufbau, Betrieb, Ausstattung und Abbau des Impfzentrums und rechne diese mit dem Bund ab.

Stichtag für die Inbetriebnahme der Corona-Impfzentren in Rheinland-Pfalz war laut Vorgabe des Landes der 15. Dezember 2020. Am 4. und auch am 16. Dezember 2020 war noch offen, wann ein Impfstoff zugelassen wird und wann mit den freiwilligen Impfungen begonnen werden kann. Auch die Priorisierung der Bevölkerungsgruppen, die sich vorrangig gegen Corona impfen lassen können, war von der ständigen Impfkommission noch nicht abschließend geklärt.

Es stehe „lediglich fest, dass ältere und chronisch kranke Menschen sowie bestimmte Berufsgruppen, wie beispielsweise medizinisches Personal, bei den wohnortnahen Impfungen Vorrang haben“, teilte die Kreisverwaltung am 16. Dezember 2020 mit. Landrat Dr. Jürgen Pföhler versicherte:

Die Einrichtung erfüllt alle Voraussetzungen eines Impfzentrums im Hinblick auf die vom Land genannten Kriterien. Diese reichen von der Barrierefreiheit und einer guten Erreichbarkeit über eine ausreichende Internetverbindung bis hin zur einzelnen Raumaufteilung.„Warten auf den Impfstoff“ – Landesimpfzentrum in Grafschaft-Gelsdorf startklar, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 16. Dezember 2020

Der Betrieb der Corona-Ambulanz werde nunmehr verlagert und auf dem Gelände in Gelsdorf in eigens dafür angeschafften Containern weitergeführt. Auch das dort eingerichtete „Corona-Abstrichzentrum“ bleibe erhalten. Dem Landkreis Ahrweiler obliegt die eigenverantwortliche Errichtung eines Impfzentrums sowie die Sicherstellung des Betriebs im Auftrag des Landes RLP. Damit der Kreis diesen Verpflichtungen nachkommen kann, wurden Fabian Schneider zum kommunalen Impfzentrumskoordinator des Kreises Ahrweiler und Daniel Blumenberg als sein Vertreter benannt. Die beiden Mitarbeiter des Gesundheitsamts des AW-Kreises übernahmen Organisation und Koordination des Impfzentrums. „Allerdings kann nicht jeder einfach vorbeikommen und sich impfen lassen“, erklärten Schneider und Blumenberg. „Die Termine werden zentral auf Landesebene vergeben. Derzeit – also am 16. Dezember 2020 – sei eine Anmeldung jedoch noch nicht möglich. Sobald dies der Fall ist, werde die Öffentlichkeit informiert.

Zusätzlich zur Impfung im Gelsdorfer Impfzentrum setzt das Land auch im Kreis Ahrweiler mobile Impfteams ein, die ältere und chronisch kranke Bewohner von Senioren- und Pflegeeinrichtungen der Region sowie von älteren Menschen außerhalb dieser Einrichtungen vornehmen.

Darüber hinaus koordinieren Schneider und Blumenberg in Abstimmung mit dem Landesimpfstofflager die Belieferung des Impfzentrums in der Grafschaft mit Impfserum. Ds wird in einem 700 Liter fassenden Medikamenten-Gefrierschrank bei minus 70 Grad gelagert. Ob ein Apotheker die Aufteilung des Impfstoffs vornehmen muss, wird Mitte Dezember 2020 noch geklärt. Neben der Impfstoffdisposition Steuerung und Einsatz des Personals zu den Aufgaben von Blumenberg und Schneider, die dazu erklärten

Bei der Organisation des täglichen Betriebs und der Dienstplangestaltung führt die Unwägbarkeit der jeweils zur Verfügung stehenden Impfstoffmenge dazu, dass wir täglich neue Überlegungen anstellen müssen, in welchem Umfang die Bürgerinnen und Bürger des Kreises geimpft werden können. Erst wenn die Priorisierung feststeht, wer wie und wann geimpft wird, wird es hier mehr Klarheit geben.

Etwa 200 Ärzte, Apotheker und medizinische Fachangestellte aus dem Kreis Ahrweiler haben sich bis zum 16. Dezember 2020 in der Freiwilligendatenbank des Landes registriert und zur Durchführung der Schutzimpfung bereiterklärt. Das Impfzentrum wird, der Vorgaben des Landes entsprechend, rund um die Uhr von einer Sicherheitsfirma bewacht. Den Zuschlag auf eine zuvor erfolgte Leistungsausschreibung hatte die Firma Rogard aus Bad Neuenahr-Ahrweiler erhalten.

Rund 60 Freiwillige des örtlichen Brand- und Katastrophenschutzes von Feuerwehr, DRK und THW beteiligten sich am 23. Dezember 2020 an einer Impfübung im Corona-Impfzentrum, um die Abläufe dort zu proben. Vor Ort waren außerdem Vertreter des Ärztenetzes Kreis Ahrweiler mit medizinischem Personal, Apotheker, Kräfte aus Administration und Verwaltung sowie Sicherheitspersonal. „Nach dem Testdurchlauf können wir sagen, dass der räumliche Aufbau des Impfzentrums und die organisatorischen Strukturen auch in der Realität sehr gut funktionieren“, zog Impfzentrumskoordinator Fabian Schneider Bilanz. Als größte Herausforderung habe sich bei dem Testlauf herausgestellt, die hohe Anzahl an Menschen in kurzer Zeit und unter Einhaltung aller geltenden Abstands- und Hygieneregeln zu impfen. Sobald der Impfstoff verfügbar ist, sollen sich in dem Zentrum, so die Vorgabe des Landes Rheinland-Pfalz, bis zu 200 Menschen pro Tag impfen lassen können. „Stand jetzt ist es für uns kein Problem, dieses Pensum zu bewerkstelligen. Unsere Kapazitäten sind hierfür vollkommen ausreichend. Das hat der heutige Test eindrücklich bewiesen“, sagte Schneider weiter.[2]

Rund 1000 Impfdosen gegen das Coronavirus trafen am späten Nachmittag des 4. Januar 2021 im Landesimpfzentrum in Gelsdorf ein. Noch in der gleichen Woche könnten nun die ersten Bewohner von Senioreneinrichtungen im AW-Kreis geimpft werden, hieß es noch am gleichen Tag in einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung. Auch im Impfzentrum selbst werde der Startschuss der Impfkampagne am 7. Januar 2021 fallen. Der bundesweiten Impfstrategie folgend, würden zunächst die über 80-Jährigen sowie das im Impfzentrum und in den mobilen Impfteams eingesetzte Personal geimpft. Anspruchsberechtigt für Schutzimpfungen mit höchster Priorität seien ferner Personen, die im Rahmen der ambulanten Pflege tätig sind. Das Gesundheitsamt des Kreises Ahrweiler habe auf die Terminvergabe keinen Einfluss, weil die ausschließlich über das Land erfolge, hieß es in der Pressemitteilung weiter.

Im Marienhaus-Seniorenzentrum „St. Josef“ Bad Breisig wurden am 5. Januar 2021 die ersten Einwohner des Kreises Ahrweiler gegen das Corona-Virus geimpft. Die erste Impfdosis der Senioreneinrichtung erhielt der zu dieser Zeit 92 Jahre alte Heimbewohner und Vorsitzende des Bewohnerbeirats Friedrich Maurer. Anschließend wurden 72 weitere Bewohner, 92 Mitarbeiter sowie das im mobilen Impfteam eingesetzte Personal geimpft. Die notwendigen Vorbereitungen dazu hatte Apotheker Heinz Brands aus Bad Neuenahr-Ahrweiler übernommen, die Schutzimpfungen nahmen die Arztpraxen Dr. Porz, Dr. Busch sowie Dr. Suchan vor. Landrat Dr. Jürgen Pföhler, Impfkoordinator Fabian Schneider und dessen Stellvertreter Daniel Blumenberg hatten am Mittag dieses Dienstags Einrichtungsleiter Jörg Warnke, dem mobilen Impfteam des DRK sowie anwesenden Ärzten und Apothekern die Impfdosen übergeben. Die Senioreneinrichtung habe „in kürzester Zeit alle Vorbereitungen – angefangen von der Impfaufklärung für jeden Impfling bis hin zur persönlichen Einwilligung – für den Impfvorgang getroffen“, lobte der Landrat. Die Impfungen sei wie geplant gelaufen, der Zeitplan sei eingehalten worden und die Arbeit aller Beteiligten sei Hand in Hand gelaufen, hieß es in einer Pressemitteilung aus dem Kreishaus. Die Bereitschaft von Bewohnern und Personal, sich impfen zu lassen, habe bei rund 80 Prozent und damit weit über allen Erwartungen gelegen, so Einrichtungsleiter Jörg Warnke und Fabian Schneider. Landrat Pföhler sagte weiter:

Mit dem Start der Impfkampagne trägt die engagierte Arbeit, die alle Beteiligten in den vergangenen Wochen und Monaten geleistet haben, endlich Früchte. Aber natürlich liegt vor uns noch ein weiter Weg, der uns allen weiterhin viel Umsicht abverlangt. Es wird noch einige Zeit dauern, bis ausreichend Impfstoff seitens des Landes zur Verfügung gestellt und sich eine größtmögliche Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern immunisiert haben wird. Jetzt ist es zunächst wichtig, sich weiterhin solidarisch zu zeigen, vor allem mit den Mitmenschen unter uns, die besonders schutzbedürftig sind.[3]

In den nächsten Tagen würden weitere Impfungen in Senioren- und Pflegeeinrichtungen im AW-Kreis folgen. Die Corona-Schutzimpfungen im Landesimpfzentrum des Kreises in Grafschaft-Gelsdorf wurden am 7. Januar 2021 beginnen. Die Terminvergabe für die Impftermine erfolgt zentral durch das Land telefonisch über die Hotline 0800/5758100 oder über die Internetseite www.impftermin.rlp.de.

Die ersten Impflinge im Zentrum: Ilse (82) und Bernd Wittge (81)[Bearbeiten]

Am 7. Januar 2021 wurde in Gelsdorf mit den ersten Corona-Schutzimpfungen begonnen. Um 8.30 Uhr ließen sich dort die ersten Bürger gegen das Corona-Virus impfen. Insgesamt 70 Senioren, die sich zuvor über die zentrale Terminvergabestelle des Landes registriert hatten, erhielten an diesem Donnerstag die Corona-Schutzimpfung. Die Ersten, die an diesem Morgen im Impfzentrum eintrafen, um geimpft zu werden, waren die zu dieser Zeit 82-jährige Ilse und der zu dieser Zeit 81-jährige Bernd Wittge aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. „Für uns war es keine Frage, sich impfen zu lassen. Die Erkrankung durch das Virus erachten wir als schlimmer als die möglichen Nebenwirkungen der Impfung“, so Ilse Wittge. Und ihr Mann ergänzt: „Der Piks war auch überhaupt nicht schlimm, mir hat die Grippeimpfung mehr weh getan. Ich bin froh, dass wir die Möglichkeit direkt nutzen konnten.“ Landrat Dr. Jürgen Pföhler sagte, dieser Tag werde in die Geschichtsbücher des Kreises Ahrweiler eingehen. „Jetzt wird die Hoffnung auf wieder unbeschwerte Zeiten greifbar“, ergänzte Achim Juchem, Bürgermeister der Gemeinde Grafschaft. Bürgermeister Juchem und seine Verwaltung hatten maßgeblich zum Bau des Impfzentrums beigetragen.

Impfzentrumskoordinator Fabian Schneider und sein Stellvertreter Daniel Blumenberg sagten, wie es in einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung hieß:

Endlich ist der Start erfolgt und es war ein emotionaler Moment für alle, als wir hier vor Ort die ersten Impflinge empfangen konnten. Denn wir warten bereits seit dem 15. Dezember darauf, dass es losgeht. Das Team hat sich intensiv vorbereitet, um einen reibungslosen Verlauf des Impfstarts zu ermöglichen. Dafür arbeiten alle Kräfte Hand in Hand.[4]

Einig seien sich Landrat Pföhler, die Ärzteschaft um Dr. Michael Berbig, Vorsitzender des Ärztenetzes Kreis Ahrweiler, Dr. Stefan Voss, Leiter des Gesundheitsamtes, sowie die anwesenden Apotheker und der DRK Ortsverein Grafschaft, wie es in der Pressemitteilung weiter hieß, auch in folgendem Punkt:

Es ist noch ein weiter Weg in Richtung Normalität und wir dürfen jetzt nicht unachtsam werden. Es ist auch weiterhin höchste Vorsicht geboten.

Erschleichen sich Mitarbeiter der Kreisverwaltung Corona-Schutzimpfungen?[Bearbeiten]

Mitarbeiter der Kreisverwaltung Ahrweiler würden sich Corona-Schutzimpfungen erschlichen, ohne dass sie in den obersten Prioritätengruppen angesiedelt sind. Diesen Verdacht erhebt die Rhein-Zeitung (RZ) in ihrer Ausgabe vom 16. April 2020 unter Berufung auf einen über Insiderkentnisse verfügenden namentlich nicht genannten Informanten. Der AW-Kreis lasse Mitarbeiter „unter Umgehung der landesweit vorgeschriebenen Impfreihenfolge vorzeitig impfen – und benachteilige diejenigen Älteren, die eigentlich an der Reihe wären“, heißt es in dem Beitrag von RZ-Redakteur Thomas Brost. Dazu würden sich Mitarbeiter der Verwaltung, obwohl „das vorhandene Personal die Arbeit im Impfzentrum locker abdecken“ könne, freiwillig zu Sondereinsätzen melden. Jeder Bewerber der Kreisverwaltung gehe dabei jedoch „nur ein- bis zweimal in den Einsatz, nämlich um sich seine Impfdosis und das Taschengeld von 60 Euro pro Schicht abzuholen.“ Die Kreisverwaltung habe, mit diesen Vorwürfen konfrontiert, empört, die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen und die Unterstellungen für „völlig haltlos“ erklärt. Es sei Absicht der Verwaltung, sich für einen Volllastbetrieb in Gelsdorf zu wappnen, so wie der Landesimpfkoordinator im März alle Impfzentren angewiesen habe.[5]

Weitere Fotos[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Portal „Corona-Virus im Kreis Ahrweiler“

Video[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

https://corona.rlp.de

Fußnoten

  1. Quelle: Kreis Ahrweiler errichtet Corona-Impfzentrum des Landes in der Gemeinde Grafschaft – Landrat Pföhler: „Gut aufgestellt, dank enger kommunaler Zusammenarbeit“ – Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 4. Dezember 2020
  2. Quelle: Landesimpfzentrum in Grafschaft-Gelsdorf bereitet sich vor – Testlauf im Corona-Impfzentrum des Kreises Ahrweiler erfolgreich, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 23. Dezember 2020
  3. Quelle: Impfstart im Kreis Ahrweiler: 170 Impfungen in Bad Breisiger Senioreneinrichtung erfolgt, Pressemitteilung des Kreises Ahrweiler vom 5. Januar 2021
  4. Quelle: Impfzentrum in Grafschaft-Gelsdorf nimmt Betrieb auf – Interesse an Schutzimpfung im Kreis ist enorm, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 7. Januar 2021
  5. Quelle: Thomas Brost: Drängelt sich der Kreis vor? 115 Mitarbeiter sollen Impfzentrum verstärken und sehen sich Kritik ausgesetzt, in: Rhein-Zeitung vom 16. April 2021